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Unter dem Titel »Kreativität« fand der XX. Deutsche Kongreß für Philosophie der Deutschen Gesellschaft für Philsosophie (DGPhil) vom 26. bis 30. September 2005 an der Technischen Universität Berlin statt.
In diesem Band werden die Kolloqiuims-Vorträge sowie der Eröffnungs- und Festvortrag des Kongresses veröffentlicht. Die Sektions-Vorträge sind bereits in zwei Bänden veröffentlicht (Kreativität. XX. Deutscher Kongreß für Philosophie. Sektionsbeiträge, hrsg. v. G. Abel, Universitätsverlag der TU Berlin 2005).
Mit den nun insgesamt drei Bänden Kongreß-Akten liegt ein kompakter Beitrag seitens der Philosophie zur Frage der Kreativität vor. Angesichts des Rätsels der Kreativität stellen die Beiträge nicht eine Bilanzierung zurückliegender Forschung, sondern nach vorn gerichtete Forschungsbeiträge dar. Der Kongreß war konzipiert als Forum gegenwärtiger Debatten und möglicher Auslöser für künftige Forschungen in puncto Kreativität. Die in den drei Kongreß-Bänden anzutreffende Bandbreite der philosophischen Reflexion spiegelt die vielen Facetten des Gegenstandes, aber auch die Lebendigkeit und die interkulturelle Kraft der philsosophischen Szene im deutschsprachigen Raum wider.
In diesem Band werden die Kolloqiuims-Vorträge sowie der Eröffnungs- und Festvortrag des Kongresses veröffentlicht. Die Sektions-Vorträge sind bereits in zwei Bänden veröffentlicht (Kreativität. XX. Deutscher Kongreß für Philosophie. Sektionsbeiträge, hrsg. v. G. Abel, Universitätsverlag der TU Berlin 2005).
Mit den nun insgesamt drei Bänden Kongreß-Akten liegt ein kompakter Beitrag seitens der Philosophie zur Frage der Kreativität vor. Angesichts des Rätsels der Kreativität stellen die Beiträge nicht eine Bilanzierung zurückliegender Forschung, sondern nach vorn gerichtete Forschungsbeiträge dar. Der Kongreß war konzipiert als Forum gegenwärtiger Debatten und möglicher Auslöser für künftige Forschungen in puncto Kreativität. Die in den drei Kongreß-Bänden anzutreffende Bandbreite der philosophischen Reflexion spiegelt die vielen Facetten des Gegenstandes, aber auch die Lebendigkeit und die interkulturelle Kraft der philsosophischen Szene im deutschsprachigen Raum wider.