Gebet als Resonanzereignis | Annäherungen im Horizont von Spiritual Care | ISBN 9783788732288

Gebet als Resonanzereignis

Annäherungen im Horizont von Spiritual Care

herausgegeben von Simon Peng-Keller
Mitwirkende
Beiträge vonSimon Peng-Keller
Beiträge vonRalph Kunz
Beiträge vonThomas Fries
Beiträge vonMartin Schleske
Beiträge vonKlaus Baumann
Beiträge vonArndt Büssing
Beiträge vonCornelia Richter
Beiträge vonJohn Swinton
Beiträge vonPascal Mösli
Beiträge vonChristoph Gellner
Beiträge vonBirgit Jeggle-Merz
Beiträge vonHans Weder
Beiträge vonJosef-Anton Willa
Beiträge vonHubert Kößler
Herausgegeben vonSimon Peng-Keller
Reihe herausgegeben vonMichael Beintker
Reihe herausgegeben vonJohannes Eurich
Reihe herausgegeben vonGünter Thomas
Reihe herausgegeben vonChristiane Tietz
Reihe herausgegeben vonMichael Welker
Buchcover Gebet als Resonanzereignis  | EAN 9783788732288 | ISBN 3-7887-3228-8 | ISBN 978-3-7887-3228-8

Gebet als Resonanzereignis

Annäherungen im Horizont von Spiritual Care

herausgegeben von Simon Peng-Keller
Mitwirkende
Beiträge vonSimon Peng-Keller
Beiträge vonRalph Kunz
Beiträge vonThomas Fries
Beiträge vonMartin Schleske
Beiträge vonKlaus Baumann
Beiträge vonArndt Büssing
Beiträge vonCornelia Richter
Beiträge vonJohn Swinton
Beiträge vonPascal Mösli
Beiträge vonChristoph Gellner
Beiträge vonBirgit Jeggle-Merz
Beiträge vonHans Weder
Beiträge vonJosef-Anton Willa
Beiträge vonHubert Kößler
Herausgegeben vonSimon Peng-Keller
Reihe herausgegeben vonMichael Beintker
Reihe herausgegeben vonJohannes Eurich
Reihe herausgegeben vonGünter Thomas
Reihe herausgegeben vonChristiane Tietz
Reihe herausgegeben vonMichael Welker
Das Gebet als »Resonanzereignis« zu beleuchten, bedeutet, es nicht wie gewöhnlich als aktiven Vollzug zu verstehen, sondern als etwas, das sich mitunter überraschend einstellt oder sich entzieht. Die Leitmetapher der »Resonanz« verweist zudem auf die Responsivität und die Sinnlichkeit des Betens. Es beginnt nicht bei sich selbst, sondern kommt von woanders her. Und es betrifft nicht nur den menschlichen Geist, sondern den Menschen als verleiblichtes Selbst. Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diese Resonanzaspekte im Hinblick auf das Gebiet heutiger Spiritual Care. Auch in säkular geprägten klinischen Kontexten sind vielfältige Gebetsvollzüge zu beobachten. Sie stehen in einem eigentümlichen Verhältnis zu den therapeutischen und palliativen Behandlungen, die sie begleiten. Denn das Beten behandelt nicht, sondern antwortet auf den Widersinn von Krankheit, Behinderung, Tod und finaler Trennung. Auf leibsinnliche Art und Weise können sich in Gebetsvollzügen neue Sichtweisen auf das eigene Leben und Erfahrungen von Trost und Behütetsein erschließen.