Bekenntnis im Konflikt | Streitgeschichten im reformierten Protestantismus. Vorträge der 12. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus | ISBN 9783788734886

Bekenntnis im Konflikt

Streitgeschichten im reformierten Protestantismus. Vorträge der 12. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus

herausgegeben von Thomas K. Kuhn und Hans-Georg Ulrichs
Mitwirkende
Beiträge vonMarkus Dröge
Beiträge vonKai-Ole Eberhardt
Beiträge vonJudith Engeler
Beiträge vonMatthias Freudenberg
Beiträge vonMarco Hofheinz
Beiträge vonThomas K. Kuhn
Beiträge vonFred van Lieburg
Beiträge vonUlf Lückel
Beiträge vonChristian Mühling
Beiträge vonMartin Rothkegel
Beiträge vonDennis Schönberger
Beiträge vonMarco Stallmann
Beiträge vonMarkus M. Totzeck
Beiträge vonMirjam van Veen
Herausgegeben vonThomas K. Kuhn
Herausgegeben vonHans-Georg Ulrichs
Buchcover Bekenntnis im Konflikt  | EAN 9783788734886 | ISBN 3-7887-3488-4 | ISBN 978-3-7887-3488-6

Bekenntnis im Konflikt

Streitgeschichten im reformierten Protestantismus. Vorträge der 12. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus

herausgegeben von Thomas K. Kuhn und Hans-Georg Ulrichs
Mitwirkende
Beiträge vonMarkus Dröge
Beiträge vonKai-Ole Eberhardt
Beiträge vonJudith Engeler
Beiträge vonMatthias Freudenberg
Beiträge vonMarco Hofheinz
Beiträge vonThomas K. Kuhn
Beiträge vonFred van Lieburg
Beiträge vonUlf Lückel
Beiträge vonChristian Mühling
Beiträge vonMartin Rothkegel
Beiträge vonDennis Schönberger
Beiträge vonMarco Stallmann
Beiträge vonMarkus M. Totzeck
Beiträge vonMirjam van Veen
Herausgegeben vonThomas K. Kuhn
Herausgegeben vonHans-Georg Ulrichs
Bekenntnisse (Konfessionen) sind öffentliche, gemeinschaftliche Stellungnahmen einer religiösen Gruppe über ihre zentralen Glaubensinhalte. Sie dienen der Bildung konfessioneller Identitäten und haben durchaus einen normative Anspruch. Ausgehend von der Dordrechter Synode (1618/1619), die ein herausragendes Beispiel für einen Bekenntniskonflikt im reformierten Protestantismus darstellt, fragt der Band nach den vielfältigen Auseinandersetzungen um das Bekenntnis seit dem 16. Jahrhundert in Europa. Mit den Debatten über Inhalte und Geltungsansprüche von reformierten Bekenntnissen einher gingen die Fragen nach Liturgie und Ordination, wie Beispiele aus der reformierten Schweiz zeigen, wo es im 19. Jahrhundert zur Durchsetzung von Bekenntnisfreiheit kam. Die Frage nach Geltung und Relevanz von Bekenntnissen bleibt auch im 20. und 21. Jahrhundert angesichts wachsender Säkularität von zentraler theologischer Bedeutung.