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Johannes Itten. Tagebuch 1930
Beiträge zu einem Kontrapunkt der Bildenden Kunst
herausgegeben von Christoph WagnerJohannes Itten entfaltet hier seine seit den Jahren am Weimarer Bauhaus entwickelte Kunst- und Farbenlehre: Ausgehend von den Elementarformen, den Formcharakteren, sind Kapitel u. a. dem Hell-Dunkel-Kontrast, den Proportionen, dem Goldenen Schnitt, den expressiven Formen, den Kontrastwirkungen, den Materialstudien, dem Rhythmus, dem „impressiven“, „konstruktiven“ und „expressiven“ Gestalten, der Komposition, den Formkontrasten, der Gestaltung bewegter Objekte, den Landschaftsstudien, dem Studium des Kopfes, dem Aktstudium, den Raumproblemen in der Malerei oder seiner Vorstellung von den „subjektiven Farben“ der Menschen gewidmet.
Erstmals werden die umfangreichen und bislang unbekannten Kapitel zum Studium Alter Meister, zum Verhältnis von Kunst und Naturwissenschaften sowie zu Ittens Farbenlehre mit allen Abbildungstafeln zugänglich gemacht.
+ Ein Standardwerk der Kunsttheorie der Klassischen Moderne. + Vollständige fotografische Dokumentation. Begleitet von einführenden Texten, Kommentaren und einer Transkription
+ Ein Standardwerk der Kunsttheorie der Klassischen Moderne. + Vollständige fotografische Dokumentation. Begleitet von einführenden Texten, Kommentaren und einer Transkription