Renaissance und Barock von Heinrich Wölfflin | Eine Untersuchung über Wesen und Entstehung des Barockstils in Italien. Mit 18 Abbildungen und 16 Tafeln | ISBN 9783796526091

Renaissance und Barock

Eine Untersuchung über Wesen und Entstehung des Barockstils in Italien. Mit 18 Abbildungen und 16 Tafeln

von Heinrich Wölfflin
Buchcover Renaissance und Barock | Heinrich Wölfflin | EAN 9783796526091 | ISBN 3-7965-2609-8 | ISBN 978-3-7965-2609-1
Ein Klassiker der Kunstwissenschaft Heinrich Wölfflin: wie sich der Stil der italienischen Renaissance auflöste und in den sogenannten Barock überging. Inspiriert durch die architekturgeschichtlichen Arbeiten seines Lehrers Jacob Burckhardt, zeigen sich jedoch bereits in dieser «Erstlingsschrift», wie Wölfflin sie selbst nannte, die Elemente der von ihm geprägten methodisch-formalen Kunstanschauung, die versucht, über ein sinnliches Erleben ins Wesen eines Kunstwerks einzudringen, sich jedoch gleichzeitig auf die Auswertung archivalischer und literarischer Dokumente abstützt. Mit diesem Ansatz trug Wölfflin wesentlich zur Etablierung der Kunstgeschichte als Wissenschaft bei. Seine Bücher, deren berühmtestes wohl die Kunstwissenschaftlichen Grundbegriffe (Schwabe, 19. Aufl. 2004) ist, sind dank Wölfflins schriftstellerischem Talent für alle Interessierten mit viel Genuss und grossem Gewinn zu lesen.         

Renaissance und Barock

Eine Untersuchung über Wesen und Entstehung des Barockstils in Italien. Mit 18 Abbildungen und 16 Tafeln

von Heinrich Wölfflin
Ein Klassiker der Kunstwissenschaft
Heinrich Wölfflin: wie sich der Stil der italienischen Renaissance auflöste und in den sogenannten Barock überging. Inspiriert durch die architekturgeschichtlichen Arbeiten seines Lehrers Jacob Burckhardt, zeigen sich jedoch bereits in dieser «Erstlingsschrift», wie Wölfflin sie selbst nannte, die Elemente der von ihm geprägten methodisch-formalen Kunstanschauung, die versucht, über ein sinnliches Erleben ins Wesen eines Kunstwerks einzudringen, sich jedoch gleichzeitig auf die Auswertung archivalischer und literarischer Dokumente abstützt.
Mit diesem Ansatz trug Wölfflin wesentlich zur Etablierung der Kunstgeschichte als Wissenschaft bei. Seine Bücher, deren berühmtestes wohl die Kunstwissenschaftlichen Grundbegriffe (Schwabe, 19. Aufl. 2004) ist, sind dank Wölfflins schriftstellerischem Talent für alle Interessierten mit viel Genuss und grossem Gewinn zu lesen.