Sinn und Wesen des erfahrenden Erkennens von Hans Kunz | Schriften 1955-1975 zu Grundfragen der Psychologie und Philosophie | ISBN 9783796528811

Sinn und Wesen des erfahrenden Erkennens

Schriften 1955-1975 zu Grundfragen der Psychologie und Philosophie

von Hans Kunz, herausgegeben von Jörg Singer
Mitwirkende
Autor / AutorinHans Kunz
Herausgegeben vonJörg Singer
Sonstige MitwirkungHuber Verlag, Frauenfeld
Buchcover Sinn und Wesen des erfahrenden Erkennens | Hans Kunz | EAN 9783796528811 | ISBN 3-7965-2881-3 | ISBN 978-3-7965-2881-1
Der vorliegende Band von Hans Kunz‘ ‹Gesammelten Schriften in Einzelausgaben› wird mit dem redigierten Neudruck der 1957 als Beiheft zur Zeitschrift ‹Psyche› erschienenen Abhandlung ‹Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens› eröffnet. Das von diesem Werk ausgehende vielschichtige Fragen nach den konstitutiven Wesenszügen des Erkennens und Erfahrens, das nicht ausschliesslich die psychologische Forschung, sondern das Selbstverständnis der Wissenschaft in einem umfassenden Sinne thematisiert, bestimmt die Auswahl der diesen Band komplettierenden Vorträge und Aufsätze aus den letzten zwanzig Schaffensjahren des Autors.

Sinn und Wesen des erfahrenden Erkennens

Schriften 1955-1975 zu Grundfragen der Psychologie und Philosophie

von Hans Kunz, herausgegeben von Jörg Singer
Mitwirkende
Autor / AutorinHans Kunz
Herausgegeben vonJörg Singer
Sonstige MitwirkungHuber Verlag, Frauenfeld
Der vorliegende Band von Hans Kunz ‹Gesammelten Schriften in Einzelausgaben› wird mit dem redigierten Neudruck der 1957 als Beiheft zur Zeitschrift ‹Psyche› erschienenen Abhandlung ‹Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens› eröffnet. Das von diesem Werk ausgehende vielschichtige Fragen nach den konstitutiven Wesenszügen des Erkennens und Erfahrens, das nicht ausschliesslich die psychologische Forschung, sondern das Selbstverständnis der Wissenschaft in einem umfassenden Sinne thematisiert, bestimmt die Auswahl der diesen Band komplettierenden Vorträge und Aufsätze aus den letzten zwanzig Schaffensjahren des Autors.