Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram von Achim Hubel | Architekt und Bildhauer? Zu einem Grundproblem der Mediävistik. Drei Studien von Achim Hubel, Jens Rüffer und Gábor Endrődi | ISBN 9783799515153

Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram

Architekt und Bildhauer? Zu einem Grundproblem der Mediävistik. Drei Studien von Achim Hubel, Jens Rüffer und Gábor Endrődi

von Achim Hubel, Rüffer Rüffer und Gábor Endrődi, herausgegeben von Jiří Fajt und Markus Hörsch
Mitwirkende
Autor / AutorinAchim Hubel
Autor / AutorinRüffer Rüffer
Autor / AutorinGábor Endrődi
Herausgegeben vonJiří Fajt
Herausgegeben vonMarkus Hörsch
Buchcover Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram | Achim Hubel | EAN 9783799515153 | ISBN 3-7995-1515-1 | ISBN 978-3-7995-1515-3
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Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram

Architekt und Bildhauer? Zu einem Grundproblem der Mediävistik. Drei Studien von Achim Hubel, Jens Rüffer und Gábor Endrődi

von Achim Hubel, Rüffer Rüffer und Gábor Endrődi, herausgegeben von Jiří Fajt und Markus Hörsch
Mitwirkende
Autor / AutorinAchim Hubel
Autor / AutorinRüffer Rüffer
Autor / AutorinGábor Endrődi
Herausgegeben vonJiří Fajt
Herausgegeben vonMarkus Hörsch
Fragen zur Ausbildung, zum spezifischen Berufsbild und zum Tätigkeitsbereich mittelalterlicher Architekten sind seit langem Kernfragen der Forschung. Quellen sind jedoch oft nicht leicht zu interpretieren und der Status von Architekten hat sich in europäischen Ländern nicht einheitlich entwickelt. In den Beiträgen von drei renommierten Forschern konzentriert sich das vorliegende Buch auf eine Schlüsselfrage – nämlich die handwerkliche Ausbildung und nachfolgend eine mögliche bildkünstlerischen Betätigung der Werkmeister, und zwar mit einem Schwerpunkt in Mitteleuropa. Eine allgemeinere Übersicht (A. Hubel) wird mit zwei Studien zusammengestellt, die sich auf Personen von besonderer Bedeutung beziehen: Peter Parler (J. Rüffer) und Anton von Brünn, genannt Pilgram (G. Endrődi). Methodische Ansätze und Ergebnisse sind unterschiedlich und führen daher auch zu konträren Ergebnissen. Es zeigt sich somit, was wissenschaftliche Forschung voranbringt und spannend macht: fundierte Argumentation im teilweise kontroversen Diskurs.