St. Peter in Reichenau-Niederzell von Sandra Kriszt | Die Baugeschichte der Stiftskirche und die karolingerzeitliche Bauskulptur der Reichenau | ISBN 9783799519861

St. Peter in Reichenau-Niederzell

Die Baugeschichte der Stiftskirche und die karolingerzeitliche Bauskulptur der Reichenau

von Sandra Kriszt und Romina Schiavone
Mitwirkende
Autor / AutorinSandra Kriszt
Autor / AutorinRomina Schiavone
Beiträge vonSteffen Bauer
Beiträge vonHans-Jürgen Bleyer
Beiträge vonChristiane Brasse
Beiträge vonHarald Drös
Beiträge vonBritta Hedtke
Beiträge vonBertram Jenisch
Beiträge vonSusanne Krömker
Beiträge vonBurghard Lohrum
Beiträge vonMatthias Untermann
Beiträge vonAlfons Zettler
Buchcover St. Peter in Reichenau-Niederzell | Sandra Kriszt | EAN 9783799519861 | ISBN 3-7995-1986-6 | ISBN 978-3-7995-1986-1
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Inhaltsverzeichnis 1

St. Peter in Reichenau-Niederzell

Die Baugeschichte der Stiftskirche und die karolingerzeitliche Bauskulptur der Reichenau

von Sandra Kriszt und Romina Schiavone
Mitwirkende
Autor / AutorinSandra Kriszt
Autor / AutorinRomina Schiavone
Beiträge vonSteffen Bauer
Beiträge vonHans-Jürgen Bleyer
Beiträge vonChristiane Brasse
Beiträge vonHarald Drös
Beiträge vonBritta Hedtke
Beiträge vonBertram Jenisch
Beiträge vonSusanne Krömker
Beiträge vonBurghard Lohrum
Beiträge vonMatthias Untermann
Beiträge vonAlfons Zettler
Die ehemalige Stiftskirche St. Peter in Reichenau-Niederzell, eine der drei mittelalterlichen Sakralbauten der UNESCO-Welterbestätte „Klosterinsel Reichenau“, wurde 1970–1976 umfassend archäologisch untersucht. Überraschend kam hier eine monumentale Kirche der Karolingerzeit zum Vorschein, die überlieferte Stiftung des Bischofs Egino von Verona, der dort 802 sein Grab fand. Zu dieser Kirche gehörte ein bedeutender Komplex von verzierten Schrankenanlagen, welche die Altarbereiche der Kirche und der angrenzenden Taufkapelle ausgeschieden haben. In zwei Forschungsprojekten wurden die Grabungen und die Schrankenfragmente ausgewertet und überregional eingeordnet. Ergänzende Beiträge behandeln die Geschichte der Kirche, die Bauhölzer der romanischen Stiftskirche und die erhaltenen Grabinschriften sowie neue Methoden der Dokumentation und der zerstörungsfreien Holzdatierung.