Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Jugendlicher (KES-J) von Gerhard W. Lauth | ISBN 9783801721145

Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Jugendlicher (KES-J)

von Gerhard W. Lauth und Morena Lauth-Lebens
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard W. Lauth
Autor / AutorinMorena Lauth-Lebens
Buchcover Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Jugendlicher (KES-J) | Gerhard W. Lauth | EAN 9783801721145 | ISBN 3-8017-2114-0 | ISBN 978-3-8017-2114-5
Inhaltsverzeichnis 1

Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Jugendlicher (KES-J)

von Gerhard W. Lauth und Morena Lauth-Lebens
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard W. Lauth
Autor / AutorinMorena Lauth-Lebens
Die Pubertät: eine Zeit rascher und umfassender Veränderungen für die Eltern, den Jugendlichen und die Familie. Meistens stellt sich der Wandel nicht ohne Turbulenzen, große und kleine Krisen ein. Wenn aufmerksamkeitsgestörte oder sozial auffällige Kinder in die Pubertät kommen, sind diese Turbulenzen jedoch oft bedrohlich. Die ohnehin schon bestehenden Probleme verschärfen sich deutlich. Und die Eltern haben oft keine Basis, um mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Zudem fehlt es den Eltern meistens an erzieherischen Fähigkeiten, um die schwierige Situation zu gestalten.
Das vorliegende Buch stellt ein Training für Eltern von sozial auffälligen Jugendlichen dar. Die Eltern lernen einzeln oder in Gruppen, wie sie ihren Sohn/ihre Tochter angemessen anleiten können. Die Jugendlichen werden in das Elterntraining einbezogen. Das therapeutische Vorgehen und die vorausgehenden diagnostischen Maßnahmen werden anschaulich dargestellt. Eine beigefügte CD enthält alle notwendigen Materialien. Außerdem wird der Leser fundiert über die Reifungskrisen informiert, die in der Pubertät auftreten. Pubertät wird als Entwicklungsaufgabe für den Jugendlichen und seine Eltern sowie seine Familie behandelt.
Das Manual hat sich umfangreich bewährt. Es ist sorgfältig erstellt und verfolgt entwicklungsorientierte Ziele. Es schließt eine eklatante Lücke in den bisherigen Behandlungsprogrammen und stellt die praktische Umsetzbarkeit in den Mittelpunkt.