KIDS 3 – Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter von Manfred Döpfner | ISBN 9783801723804

KIDS 3 – Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

von Manfred Döpfner und Hans-Christoph Steinhausen
Mitwirkende
Autor / AutorinManfred Döpfner
Autor / AutorinHans-Christoph Steinhausen
Buchcover KIDS 3 – Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter | Manfred Döpfner | EAN 9783801723804 | ISBN 3-8017-2380-1 | ISBN 978-3-8017-2380-4

KIDS 3 – Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

von Manfred Döpfner und Hans-Christoph Steinhausen
Mitwirkende
Autor / AutorinManfred Döpfner
Autor / AutorinHans-Christoph Steinhausen
Das Kinder-Diagnostik-System verknüpft Verfahren zur Diagnostik und Verfahren zur Evaluation der Therapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter und bietet dem Anwender mit jedem Band vielfältige Möglichkeiten zur Erfassung und Differenzierung der jeweiligen Störung. Jeder Band enthält diagnosegenerierende Verfahren, störungsspezifische Verfahren, Explorationsschemata und spezifische Beurteilungssysteme.
Zielsetzung, Aufbau, Anwendung, Gütekriterien und Namen bzw. Grenzwerte werden ausführlich beschrieben. Kopiervorlagen oder Hinweise auf die Bezugsquellen ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Instrumente.
Nach den ersten beiden störungsspezifischen Bänden (KIDS 1 zu ADHS, KIDS 2 zu geistiger Behinderung und schweren Entwicklungsstörungen) widmet sich der dritte KIDS-Band der störungsübergreifenden Diagnostik.
Die störungsübergreifenden Verfahren decken ein breites Spektrum psychischer Auffälligkeiten und Symptome auf kognitiver, emotionaler, physiologischer und auf der Handlungsebene ab. Sie können das klinische Urteil, das Urteil der Eltern, der Lehrer oder Kindergarten-Erzieherinnen sowie das Selbsturteil von älteren Kindern und Jugendlichen erheben. Zur systematischen klinischen Urteilsbildung liegen Explorations- und Interviewverfahren vor, die durch klinische Dokumentationssysteme ergänzt werden. Selbst- und Fremdurteile zur Symptomatik werden mittels Fragebögen erhoben. Auch durch die Symptomatik hervorgerufene Einschränkungen des Funktionsniveaus sowie der Lebensqualität können mit gesonderten Verfahren erfasst werden. Verfahren zur Verlaufskontrolle sowie zur Erfassung der Behandlungszufriedenheit runden die Zusammenstellung der über 30 störungsbergreifenden Instrumente ab. Alle Verfahren werden in klar einheitlich strukturierten Kurzkapiteln beschrieben und entweder als Kopiervorlage oder Musterfragebogen abgedruckt.