Das Leben des Giuliano da Maiano, Rossellino, Desiderio da Settignano und Benedetto da Maiano von Giorgio Vasari | ISBN 9783803150578

Das Leben des Giuliano da Maiano, Rossellino, Desiderio da Settignano und Benedetto da Maiano

von Giorgio Vasari, herausgegeben von Alessandro Nova, übersetzt von Victoria Lorini
Mitwirkende
Autor / AutorinGiorgio Vasari
Sonstige Bearbeitung vonSabine Feser
Sonstige Bearbeitung vonChristina Irlenbusch
Herausgegeben vonAlessandro Nova
Übersetzt vonVictoria Lorini
Buchcover Das Leben des Giuliano da Maiano, Rossellino, Desiderio da Settignano und Benedetto da Maiano | Giorgio Vasari | EAN 9783803150578 | ISBN 3-8031-5057-4 | ISBN 978-3-8031-5057-8

Das Leben des Giuliano da Maiano, Rossellino, Desiderio da Settignano und Benedetto da Maiano

von Giorgio Vasari, herausgegeben von Alessandro Nova, übersetzt von Victoria Lorini
Mitwirkende
Autor / AutorinGiorgio Vasari
Sonstige Bearbeitung vonSabine Feser
Sonstige Bearbeitung vonChristina Irlenbusch
Herausgegeben vonAlessandro Nova
Übersetzt vonVictoria Lorini
Den Bildhauer und Architekten Giuliano da Maiano zeichnet Vasari als erfolgreichen
und vielbeschäftigten Künstler im Dienst der Mächtigen seiner
Zeit, der nicht nur in Florenz zu Ruhm gelangte, sondern auch am aragonesischen
Hof in Neapel und am päpstlichen Hof in Rom.
Die Brüder Antonio und Bernardo Rossellino führten eine der wichtigsten
Bildhauerwerkstätten in Florenz. Bernardo Rossellino war darüber
hinaus Architekt, der von Papst Nikolaus V. mit einer umfassenden städtebaulichen
Erneuerung der Stadt Rom beauftragt worden sein soll. Pius II.
(Piccolomini) berief ihn nach Pienza.
Die Werke des Desiderio da Settignano zeichnen sich laut Vasari vor
allem durch ihre grazia (Anmut) aus. Zusammen mit Antonio Rossellino markiert
Desiderio den Übergang von der Ära Donatellos zu jener Michelangelos.
Benedetto da Maiano behandelt Vasari ungerecht, weil er lange Zeit hölzerne
Intarsien angefertigt habe, eine Kunst, die Vasari nicht schätzte. Deshalb
mutmaßt er, dass Benedetto diese Kunst aus Scham aufgegeben habe, um sich
der ungleich höher bewerteten Bildhauerei und Architektur zuzuwenden.