Vertriebene Pharmazie von Frank Leimkugel | Wissenstransfer durch deutsche und österreichisch-ungarische Apotheker nach 1933 | ISBN 9783804716872

Vertriebene Pharmazie

Wissenstransfer durch deutsche und österreichisch-ungarische Apotheker nach 1933

von Frank Leimkugel und Wolf-Dieter Müller-Jahncke
Mitwirkende
Autor / AutorinFrank Leimkugel
Autor / AutorinWolf-Dieter Müller-Jahncke
Buchcover Vertriebene Pharmazie | Frank Leimkugel | EAN 9783804716872 | ISBN 3-8047-1687-3 | ISBN 978-3-8047-1687-2

Vertriebene Pharmazie

Wissenstransfer durch deutsche und österreichisch-ungarische Apotheker nach 1933

von Frank Leimkugel und Wolf-Dieter Müller-Jahncke
Mitwirkende
Autor / AutorinFrank Leimkugel
Autor / AutorinWolf-Dieter Müller-Jahncke
Diese von der DFG geförderte Studie zeigt, wie emigrierte jüdische Pharmazeuten die Naturwissenschaften ihrer Aufnahmeländer und später Israels prägten. Zwar blieb ihr Einfluss auf die pharmazeutischen Wissenschaften wegen des beschränkten Zugangs zu pharmazeutischen Lehrstühlen gering. Doch konnten jüdische Apotheker die pharmazeutische Verwaltung, Ausbildung und Industrie des britischen Mandatsgebiets Palästina und später des jungen Staates Israel entscheidend gestalten. So begannen insbesondere deutsche Apotheker mit dem Aufbau einer pharma-zeutischen Industrie und österreichische Magistri Pharmaciae strukturierten die pharmazeutische Verwaltung. Auch das gemeinsame Anliegen der Einrichtung eines pharmazeutischen Ausbildungsgangs an der Hebräischen Universität war im Jahre 1953 endlich von Erfolg gekrönt.
Aus dem Inhalt:
Der Aufbau der Pharmazie in Palästina/Israel Akademischer Wissenstransfer in die USA Wissenstransfer ohne akademische Relevanz das Beispiel Großbritannien Wissenstransfer nach Südamerika, in die Türkei und nach Australien English Summary