„Das vorgelegte Buch ist wichtig und verdienstvoll.“
Besonders gefallen dem Rezensenten die tabellarische Zusammenstellung von empfohlenem diagnostisch/therapeutischem Vorgehen in 13 'Faktenblättern' mit kompakt zusammengefassten Informationen zum Meistern heikler Situationen in der Praxis.
„[...] sei dieses Buch nicht nur den Hausärzten wärmstens empfohlen.“
„Insgesamt ein hervorragendes Buch, fast könnte man sagen, wenn jeder Psychiater wüsste, was darin steht, wäre es sehr gut. Ich wünsche diesem Buch eine weite Verbreitung, ich habe gern und mit Zugewinn darin gelesen.“
Psychopharmaka in der Hausarztpraxis
Patienten erkennen, verstehen und erfolgreich behandeln
von Daniel Schüpbach und Otto DietmaierDie Verordnung von Psychopharmaka: eine Kunst für sich!
Bei psychischen Problemen führt der erste Weg der Patienten sehr oft zum Hausarzt oder zur Hausärztin. Dieses Buch will Sie dabei unterstützen, die optimale, leitliniengerechte Therapie für Ihre Patienten zu finden. Der Fokus liegt dabei auf den Krankheitsbildern Depression, Psychose sowie Angst- und Schlafstörung und dem Umgang mit psychiatrischen Notfällen.
Erfahren Sie alles zu Epidemiologie, Ätiologie, Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen. Die Autoren zeigen auch, wie Therapieumstellung vorzunehmen ist und welche Intervention in Schwangerschaft und Stillzeit geeignet ist. Die zusätzliche Beleuchtung psychosozialer Aspekte ermöglicht ein umfassendes Verständnis der Situation des Patienten.
Alle verfügbaren Psychopharmaka werden detailliert beschrieben - inklusive wichtiger Wirkstoffspezifika und Aspekte der Arzneimitteltherapiesicherheit. Die Substanztabelle im Anhang fasst die Informationen übersichtlich zusammen und erleichtert Ihnen die Auswahl des passenden Arzneimittels.
Die Extras für Sie:
Die Autoren berücksichtigen die aktuellen Behandlungsleitlinien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und nennen Fertigarzneimittel-Beispiele aus den drei Ländern.
Die Autoren berücksichtigen die aktuellen Behandlungsleitlinien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und nennen Fertigarzneimittel-Beispiele aus den drei Ländern.