Helenas Töchter von Klaus Junker | Frauen und Mode im frühen Griechenland | ISBN 9783805348584

Helenas Töchter

Frauen und Mode im frühen Griechenland

von Klaus Junker und Sina Tauchert
Mitwirkende
Autor / AutorinKlaus Junker
Autor / AutorinSina Tauchert
Buchcover Helenas Töchter | Klaus Junker | EAN 9783805348584 | ISBN 3-8053-4858-4 | ISBN 978-3-8053-4858-4

»Ein reich bebildertes Werk, das neben einer ›non specialist adult audience‹ auch dem Fachwissenschaftler Anregungen liefern dürfte.« Archäologie in Deutschland
»Die Publikation von Klaus Junker und Sina Tauchert stellt einen soliden Einstieg in die Welt des frühen Griechenlands dar und zeigt uns anschaulich, dass sie von uns weniger weit entfernt ist als man auf Grund der trennenden Jahrtausende annehmen möchte.« Forum Archaeologiae
»Der flüssig lesbare, wissenschaftlich fundierte, aber mit modernen Anklängen versehene Text, das hochwertige Bildmaterial, allen voran ganzseitige farbige Abbildungen der hervorragendsten Zeugnisse griechischer Kunst, machen diese Monografie zusätzlich zu einem Genuss.« Mitteilungen der anthropologischen Gesellschaft in Wien
»schön illustrierter Band über frühgriechische Frauenmode« Neue Züricher Zeitung
»Das Buch ist lebendig geschrieben, das reiche Bildmaterial ergänzt nicht nur die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse, sondern vermittelt auch die Lust der Griechinnen an schöner Kleidung« Textilforum Textile

Helenas Töchter

Frauen und Mode im frühen Griechenland

von Klaus Junker und Sina Tauchert
Mitwirkende
Autor / AutorinKlaus Junker
Autor / AutorinSina Tauchert
Die Geschichte der europäischen Mode reicht bis weit in die Antike zurück. Schon in den ältesten figürlichen Darstellungen und in Homers Ilias und Odyssee erscheinen Textil-Luxus und die Freude an schöner Kleidung als ein selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt: Nachdem Paris Helena geraubt hat, ist es ihm ein wichtiges Anliegen, für eine Ausstattung der neuen Braut zu sorgen, die ihrem Stand und ihrer Schönheit angemessen ist. Textilien und Kleidung haben über mehrere Jahrhunderte als Mittel der gesellschaftlichen Unterscheidung und zur markanten Absetzung der Geschlechter gedient. Von besonderem Interesse ist dabei der Zeitraum von der früharchaischen Zeit bis in die griechische Klassik. Die Autoren verbinden erstmals die ästhetikgeschichtliche, die sozialgeschichtliche und die kunsthistorisch-archäologische Pespektive und heben sich somit entschieden ab von den bisher vorhandenen Publikationen. Die präzisen Bildanalysen erfüllen die zahlreichen Abbildungen mit Leben.