Der erste Sohn von Philipp Meyer | Roman | ISBN 9783813504798

Der erste Sohn

Roman

von Philipp Meyer, aus dem Englischen übersetzt von Hans M. Herzog
Buchcover Der erste Sohn | Philipp Meyer | EAN 9783813504798 | ISBN 3-8135-0479-4 | ISBN 978-3-8135-0479-8
Leseprobe

ZDF "Das Blaue Sofa", Wolfgang Herles: Ein großes Epos über die Besiedlung von Texas, so packend erzählt wie von Karl May, aber frei von falscher Romantik.

NDR Kultur, "Neue Bücher", Annemarie Stoltenberg: „Die große Kunst des Erzählers Philipp Meyer besteht darin, die Alltagskultur der letzten zweihundert Jahre, das sich wandelnde Denken und Empfinden und die Zerstörung des Landes eindrucksvoll zu beschreiben.“
Madame, 08/2014:: „Wie der McCullough-Clan es im Kampf um Land, Öl, Macht und nacktes Überleben mit den anderen Siedlern, Glücksrittern und feindlichen Komantschen aufnimmt, das ist Karl-May-Stoff, aber in der poetischen Sprache eines John Steinbeck.“
Strandgut, 08/2014, Alf Mayer: „Gewagt, aber stimmig, wie Philipp Meyer hier die imperiale Eroberungskultur der Weißen mit der der Comanchen zusammenbringt.“

Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes: Grandiose Texas-Chronik von Philipp Meyer (…) als ob Shakespeare den Wilden Westen beschriebe.

KÖLNER STADT-ANZEIGER, Martin Oehlen: „So prall, so sinnlich, so packend wie „Der erste Sohn“ die blutige Geschichte des Staates erzählt, haben wir noch kein Geschichts-Museum erlebt.“
Hamburger Abendblatt, Volker Behrens: „Der erste Sohn“ ist ein Roman, der ein erstaunlich reiches und vielschichtiges Panorama entfaltet."
BR "Diwan", Helmut Petzold: „Ein kraftvolles Werk (...) eines dieser Bücher, in die man tief eintaucht. Ein weitläufiges Buch voller einprägsamer Figuren, ein Buch, bei dem man unweigerlich ins Schwärmen kommt.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen: Der erste Sohn“, der in Deutschland erst Ende Mai erscheinen wird, gehört zu jenen großen Romanen, die einen guten Teil vom Wesen Amerikas zu erfassen vermögen.

Die Welt/Die literarische Welt, Wieland Freund: „Philipp Meyer hat den ersten Western der Wissensgesellschaft geschrieben, ein lehrreiches und also unterhaltsames Buch, das als Gewaltritt durch die Geschichte von Texas durchaus beeindruckt.“
ZDF "Das Blaue Sofa", Wolfgang Herles: „Mit seinem großen Wildwest-Epos “Der erste Sohn" zerstört Meyer die romantischen Mythen über Siedler und Indianer.“

GALA: Endlich mal wieder ein Roman, der die Bezeichnung Epos verdient (…) Sein Buch überzeugt durch tiefgründige Innensichten der Figuren.

TV Movie: Virtuose Familiensaga: kraftvoll und schonungslos.

Alex Dengler, denglers-buchkritik.de: „Eine ganz große Geschichte virtuos erzählt! Ein literarisches Großereignis. In Amerika gefeiert. Schon jetzt ist klar, das wird mal ein Klassiker der amerikanischen Literatur.“
BRIGITTE: „Ein grandioses Buch“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen: „Ein ehemaliger Finanzhai ist gerade dabei, zu einem der großen Chronisten Amerikas zu werden: Philipp Meyers Roman “Der erste Sohn„ ist ein Breitband-Epos und so spannend wie ein Abenteuerbuch.“
Kleine Zeitung (A): „Epochal. Eine “Great American Novel„, die den Gründungsmythos des Westens beleuchtet. Ein epischer Teufelsritt.“

Margarete von Schwarzkopf im domradio: Unglaublich packend – wie ein ganz großer Film.

Musikexpress, Jochen Overbeck (Juli-Heft 2014): „Texas als Familiensaga: breit angelegter, ausgefuchst konstruierter Gesellschaftsroman.“

literaturkritik.de, Duygu Maus: Der erste Sohn“ ist ein dokumentarischer Western und ein erstklassiger Epos.

Sunday Telegraph: Mit Eli hat Philipp Meyer einen wahren Antihelden erschaffen. Diese Figur ist und bleibt der Mittelpunkt des Romans, bis zu seinem atemberaubenden Schluss.

Kevin Powers: Dieser Roman in der Tradition von William Faulkner und Herman Melville ist das Werk eines Autors auf der Höhe seiner Kunst.

Welovethisbook: „Das wohl beste Buch aus Amerika in diesem (noch) jungen Jahrhundert.“

De Standaard: Philipp Meyer hat mit diesem Roman bewiesen, dass er ein aufgehender Stern am amerikanischen Literaturfirmament ist.

The New York Times Book Review: Ein meisterhafter Roman, der der Vergangenheit ihre Andersartigkeit und den Figuren die Würde zugesteht, durch eine fremdartige Welt zu irren.

John Burnside in The Guardian: Ein Werk von außergewöhnlicher erzählerischer Kraft, in dem Verwüstung und Zerstörung unvermeidlich und die flüchtige Freude über den Sieg bestenfalls ein bittersüßer Genuss zu sein scheinen.

The Washington Post: Mit seinem gewaltigen Panorama – Der erste Sohn reicht von Vorbürgerkriegs-Siedlern bis zu Nach-9/11-Einwanderern – gehört das Buch zu den Great American Novels jener Art, die John Dos Passos einst schrieb.

San Francisco Chronicle: Der erste Sohn liest sich wie eine Kombination aus Cormac McCarthy und dem anderen Chronisten des Südwestens, Larry McMurtry. Meyer hat seine wahre Freude an wirklichkeitsnahen Details, er hat hervorragend recherchiert.

The Times: In jeder Hinsicht ein großes Buch. Philipp Meyer gelingt, was alle bedeutenden amerikanischen Romane auszeichnet: Er erzählt vor dem Hintergrund der amerikanischen Geschichte vom Leben Einzelner und offenbart uns dabei von beidem etwas.

The New York Times: Nur in den besten historischen Romanen wird uns vor Augen geführt, dass wohl auch wir in jenen längst verflossenen Zeiten die Sünden unserer Väter begangen hätten. 'Der erste Sohn' ist ein solcher Roman.

Der erste Sohn

Roman

von Philipp Meyer, aus dem Englischen übersetzt von Hans M. Herzog
Das literarische Ereignis des Jahres – Das große Epos über den Gründungsmythos Amerikas.

Dieser Roman begeistert Amerika: Schon kurz nach seinem Erscheinen wurde „Der erste Sohn“ als „moderner amerikanischer Klassiker“ bejubelt und in einem Atemzug mit den Meisterwerken von Cormac McCarthy, John Dos Passos und Larry McMurtry genannt. Philipp Meyer erzählt die Geschichte der Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen. Es ist der Kampf des texanischen Clans der McCulloughs während der letzten 150 Jahre um Land, Öl und Macht.