ZDF "Das Blaue Sofa", Wolfgang Herles: Ein großes Epos über die Besiedlung von Texas, so packend erzählt wie von Karl May, aber frei von falscher Romantik.
Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes: Grandiose Texas-Chronik von Philipp Meyer (…) als ob Shakespeare den Wilden Westen beschriebe.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen: Der erste Sohn“, der in Deutschland erst Ende Mai erscheinen wird, gehört zu jenen großen Romanen, die einen guten Teil vom Wesen Amerikas zu erfassen vermögen.
GALA: Endlich mal wieder ein Roman, der die Bezeichnung Epos verdient (…) Sein Buch überzeugt durch tiefgründige Innensichten der Figuren.
TV Movie: Virtuose Familiensaga: kraftvoll und schonungslos.
Margarete von Schwarzkopf im domradio: Unglaublich packend – wie ein ganz großer Film.
literaturkritik.de, Duygu Maus: Der erste Sohn“ ist ein dokumentarischer Western und ein erstklassiger Epos.
Sunday Telegraph: Mit Eli hat Philipp Meyer einen wahren Antihelden erschaffen. Diese Figur ist und bleibt der Mittelpunkt des Romans, bis zu seinem atemberaubenden Schluss.
Kevin Powers: Dieser Roman in der Tradition von William Faulkner und Herman Melville ist das Werk eines Autors auf der Höhe seiner Kunst.
De Standaard: Philipp Meyer hat mit diesem Roman bewiesen, dass er ein aufgehender Stern am amerikanischen Literaturfirmament ist.
The New York Times Book Review: Ein meisterhafter Roman, der der Vergangenheit ihre Andersartigkeit und den Figuren die Würde zugesteht, durch eine fremdartige Welt zu irren.
John Burnside in The Guardian: Ein Werk von außergewöhnlicher erzählerischer Kraft, in dem Verwüstung und Zerstörung unvermeidlich und die flüchtige Freude über den Sieg bestenfalls ein bittersüßer Genuss zu sein scheinen.
The Washington Post: Mit seinem gewaltigen Panorama – Der erste Sohn reicht von Vorbürgerkriegs-Siedlern bis zu Nach-9/11-Einwanderern – gehört das Buch zu den Great American Novels jener Art, die John Dos Passos einst schrieb.
San Francisco Chronicle: Der erste Sohn liest sich wie eine Kombination aus Cormac McCarthy und dem anderen Chronisten des Südwestens, Larry McMurtry. Meyer hat seine wahre Freude an wirklichkeitsnahen Details, er hat hervorragend recherchiert.
The Times: In jeder Hinsicht ein großes Buch. Philipp Meyer gelingt, was alle bedeutenden amerikanischen Romane auszeichnet: Er erzählt vor dem Hintergrund der amerikanischen Geschichte vom Leben Einzelner und offenbart uns dabei von beidem etwas.
The New York Times: Nur in den besten historischen Romanen wird uns vor Augen geführt, dass wohl auch wir in jenen längst verflossenen Zeiten die Sünden unserer Väter begangen hätten. 'Der erste Sohn' ist ein solcher Roman.
Dieser Roman begeistert Amerika: Schon kurz nach seinem Erscheinen wurde „Der erste Sohn“ als „moderner amerikanischer Klassiker“ bejubelt und in einem Atemzug mit den Meisterwerken von Cormac McCarthy, John Dos Passos und Larry McMurtry genannt. Philipp Meyer erzählt die Geschichte der Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen. Es ist der Kampf des texanischen Clans der McCulloughs während der letzten 150 Jahre um Land, Öl und Macht.