Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Beton aus dem Schlussentwurf prEN 1992-1-2 Fassung 10/02 durch Vergleich von berechneten und gemessenen Temperaturen. Schlussbericht. von Dietmar Hosser | ISBN 9783816768456

Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Beton aus dem Schlussentwurf prEN 1992-1-2 Fassung 10/02 durch Vergleich von berechneten und gemessenen Temperaturen. Schlussbericht.

von Dietmar Hosser, Ekkehard Richter und A. Wöckener
Mitwirkende
Autor / AutorinDietmar Hosser
Autor / AutorinEkkehard Richter
Autor / AutorinA. Wöckener
Buchcover Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Beton aus dem Schlussentwurf prEN 1992-1-2 Fassung 10/02 durch Vergleich von berechneten und gemessenen Temperaturen. Schlussbericht. | Dietmar Hosser | EAN 9783816768456 | ISBN 3-8167-6845-8 | ISBN 978-3-8167-6845-6

Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Beton aus dem Schlussentwurf prEN 1992-1-2 Fassung 10/02 durch Vergleich von berechneten und gemessenen Temperaturen. Schlussbericht.

von Dietmar Hosser, Ekkehard Richter und A. Wöckener
Mitwirkende
Autor / AutorinDietmar Hosser
Autor / AutorinEkkehard Richter
Autor / AutorinA. Wöckener
Im Schlussentwurf der prEN 1992-1-2, Fassung 07/02 sind die thermischen Materialkennwerte für Beton gegenüber den Werten in der ENV-Fassung von 1997 verändert worden. Die größte Veränderungen betrifft den Funktionsverlauf für die Wärmeleitfähigkeit von Beton: hierfür wird ein Wertebereich zwischen einer oberen und unteren Grenze angegeben. Neben der Wärmeleitfähigkeit sind auch die Werte für die spezifische Wärmekapazität und die Dichte verändert worden. Die Auswirkungen, die durch diese Veränderungen hinsichtlich der berechneten Temperaturen in einem Betonquerschnitt verursacht werden, wurden durch umfangreiche Vergleichsrechnungen festgestellt und beurteilt. Als Beurteilungskriterium diente der Vergleich zwischen berechneten und im Normbrandversuch gemessenen Temperaturen. In die Untersuchungen sind ein-, drei- und vierseitig brandbeanspruchte Querschnitte mit Betonfeuchtigkeiten zwischen 0 Gew.-Proz. und 3 Gew.-Proz. einbezogen worden. Aus dem Vergleich zwischen den Messergebnissen und den berechneten Temperaturen wurde ein Vorschlag für die national anzuwendende Funktion für die Wärmeleitfähigkeit abgeleitet.