Überprüfung der Aussagekraft des Wenner-Verfahrens zur Bestimmung der Dichtigkeit von Beton. Abschlussbericht. von Wolfgang Brameshuber | ISBN 9783816785200

Überprüfung der Aussagekraft des Wenner-Verfahrens zur Bestimmung der Dichtigkeit von Beton. Abschlussbericht.

von Wolfgang Brameshuber, Anya Vollpracht und Christian Neunzig
Mitwirkende
Autor / AutorinWolfgang Brameshuber
Autor / AutorinAnya Vollpracht
Autor / AutorinChristian Neunzig
Buchcover Überprüfung der Aussagekraft des Wenner-Verfahrens zur Bestimmung der Dichtigkeit von Beton. Abschlussbericht. | Wolfgang Brameshuber | EAN 9783816785200 | ISBN 3-8167-8520-4 | ISBN 978-3-8167-8520-0

Überprüfung der Aussagekraft des Wenner-Verfahrens zur Bestimmung der Dichtigkeit von Beton. Abschlussbericht.

von Wolfgang Brameshuber, Anya Vollpracht und Christian Neunzig
Mitwirkende
Autor / AutorinWolfgang Brameshuber
Autor / AutorinAnya Vollpracht
Autor / AutorinChristian Neunzig
Im Rahmen von bauaufsichtlichen Zulassungen kann der Nachweis der Anrechenbarkeit von Betonzusatzstoffen nach dem sog. k-Wert-Konzept durch die Prüfung des Elektrolytwiderstands des Betons erfolgen (Wenner-Verfahren). Dieser Nachweis wird geführt, wenn die Dichtigkeit des Betons nachgewiesen werden soll. Die Prüfung erfolgt an wassergelagerten Proben bei 20 °C, um auszuschließen, dass unterschiedliche Feuchten im Beton oder schwankende Temperaturen das Ergebnis verfälschen. Der Elektrolytwiderstand hängt jedoch neben der Dichtigkeit auch von der chemischen Zusammensetzung bzw. der elektrischen Leitfähigkeit des Elektrolyten ab. Im Inneren des Betons ist der Elektrolyt die Porenlösung. Die Leitfähigkeit der Porenlösung hängt von den Betonausgangsstoffen und dem w/z-Wert ab. Es ist daher denkbar, dass sich diese beiden Einflussgrößen überlagern bzw. aufheben können. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollte die Aussagekraft des Wenner-Verfahrens zur Bestimmung der Dichtigkeit von Beton überprüft werden.