Hochleistungsfähige, materialminimale und werkstoffgerechte Verbindungstechnik im Glasbau. Abschlussbericht. von Kerstin Puller | ISBN 9783816790143

Hochleistungsfähige, materialminimale und werkstoffgerechte Verbindungstechnik im Glasbau. Abschlussbericht.

von Kerstin Puller, Jürgen Denonville, Walter Haase und Werner Sobek
Mitwirkende
Autor / AutorinKerstin Puller
Autor / AutorinJürgen Denonville
Autor / AutorinWalter Haase
Autor / AutorinWerner Sobek
Buchcover Hochleistungsfähige, materialminimale und werkstoffgerechte Verbindungstechnik im Glasbau. Abschlussbericht. | Kerstin Puller | EAN 9783816790143 | ISBN 3-8167-9014-3 | ISBN 978-3-8167-9014-3

Hochleistungsfähige, materialminimale und werkstoffgerechte Verbindungstechnik im Glasbau. Abschlussbericht.

von Kerstin Puller, Jürgen Denonville, Walter Haase und Werner Sobek
Mitwirkende
Autor / AutorinKerstin Puller
Autor / AutorinJürgen Denonville
Autor / AutorinWalter Haase
Autor / AutorinWerner Sobek
Das Fügen von Bauteilen aus Glas liegt technologisch immer noch weit hinter dem Entwicklungsstand des Werkstoffes selbst zurück. Durch die Weiterentwicklung einer werkstoffgerechten Verbindungstechnik von Glaselementen, die bereits in Vorversuchen sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt hat, sollte dieser Rückstand aufgeholt werden. Mit der völlig neuartigen Verbindungstechnik sollten eine wirtschaftlichere Dimensionierung von Glaselementen, eine Sicherung der Resttragfähigkeit der Konstruktion nach Glasbruch, eine Steigerung der Transparenz von Glasstrukturen sowie ein verbessertes Montage- und Demontageverhalten erzielt werden. Im vorliegenden Projekt wurden Mehrscheibensysteme, die durch eine polymere Zwischenschicht verbunden sind und bei denen die Lasteinleitung aber in die polymere Zwischenschicht eingebettete lnserts erfolgt, untersucht. Auf der Basis von experimentellen und numerischen Untersuchungen sollten die Basiskenngrößen der hochleistungsfähigen Lasteinleitungselemente abgeleitet werden. Das Tragverhalten der Verbindung sollte für unterschiedliche Beanspruchungssituationen analysiert werden. Anschließend folgte die konstruktive und tragstrukturelle Optimierung der Fügeelemente.