![Buchcover Wissenschaftliche Zeitschrift des Europäischen Instituts für postgraduale Bildung an der Technischen Universität Dresden e. V. – EIPOS – | Günter H. Hertel | EAN 9783816928577 | ISBN 3-8169-2857-9 | ISBN 978-3-8169-2857-7](https://buch.isbn.de/cover/9783816928577.jpg)
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Die Wissenschaftliche Zeitschrift wendet sich an Akademiker sowohl in der Wirtschaft als auch an den Hochschulen, an Absolventen und Studienteilnehmer, Dozenten und Kooperationspartner der Graduiertenausbildung, an die EIPOS-Mitglieder und an alle Interessenten der im Weiterbildungsportfolio des EIPOS e. V. ausgewiesenen Fachgebiete.
Wissenschaftliche Zeitschrift des Europäischen Instituts für postgraduale Bildung an der Technischen Universität Dresden e. V. – EIPOS –
Wissenschaftliche Arbeiten, wissenschaftspolitische Artikel, Rezensionen von Graduierungsarbeiten, Bibliographie von EIPOS-Abschlussarbeiten in PhD- und Masterverfahren
von Günter H. Hertel, Günter Lehmann und Volker Oppitz, herausgegeben von Günter H. Hertel, Günter Lehmann und Volker OppitzDie Wissenschaftliche Zeitschrift erleichtert Akademikern (vor allem im Berufsleben) das lebenslange Lernen – heute mehr denn je ein Muss! Die Wissenschaftliche Zeitschrift ist ein Forum für – Akademiker, die in der Berufspraxis Führungspositionen einnehmen: zur Darstellung der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, und der Problemlösungen, die sie erarbeiten konnten – erfahrene Wissenschaftler, die jungen Akademikern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft grundsätzliche wissenschaftliche Ergebnisse vermitteln – Kenner der Wissenschaftspolitik und der europäischen Hochschullandschaft, die über neueste Entwicklungen informieren – Rezensenten, die Nachwuchs- und Seniorwissenschaftler über hochwertige Publikationen informieren und ihnen wichtige Quellenhinweise und -bewertungen vermitteln. Das Spektrum der Wissenschaftlichen Zeitschrift umfasst vorrangig kombinierte Problemfelder, wie sie in der Praxis auftreten. Sie sind häufig nicht einer Wissenschaftsdisziplin zuzuordnen, sondern bereichern – wie in der Wissenschaft üblich und in Führungsfunktionen unerlässlich – die Grenzgebiete jeweils benachbarter Disziplinen. Es geht also um die vernetzte Betrachtung der Ingenieurs-, der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Beiträge sind interdisziplinär ausgerichtet und werden den komplexen Aufgaben und Verantwortungen gerecht, die sich akademischen Führungskräften in der Wirtschaft stellen.