„Prinzipienreiter satteln nicht um.“ | Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2012, Vom Stellenwert der Werte. | ISBN 9783819608599

„Prinzipienreiter satteln nicht um.“

Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2012, Vom Stellenwert der Werte.

illustriert von Hans-Joachim Uthke, herausgegeben von Petra Kamburg, Friedemann Spicker und Jürgen Wilbert
Mitwirkende
Herausgegeben vonPetra Kamburg
Herausgegeben vonFriedemann Spicker
Herausgegeben vonJürgen Wilbert
Illustriert vonHans-Joachim Uthke
Buchcover „Prinzipienreiter satteln nicht um.“  | EAN 9783819608599 | ISBN 3-8196-0859-1 | ISBN 978-3-8196-0859-9
Interessierte an Aphorismen, Sprüchen, Philosophie

„Prinzipienreiter satteln nicht um.“

Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2012, Vom Stellenwert der Werte.

illustriert von Hans-Joachim Uthke, herausgegeben von Petra Kamburg, Friedemann Spicker und Jürgen Wilbert
Mitwirkende
Herausgegeben vonPetra Kamburg
Herausgegeben vonFriedemann Spicker
Herausgegeben vonJürgen Wilbert
Illustriert vonHans-Joachim Uthke
APHORISMEN IM WANDEL DER WERTE ist das Thema des 5. Aphoristikertreffens in Hattingen vom 1-3- Nov. 2012. Diesem Treffen ging wieder ein themenbezogener Aphorismus-Wettbewerb voraus, in dem nach dem „Stellenwert der Werte“ in unserer Zeit gefragt wurde Es sind weit über 500 Einsendungen eingegangen, was die Aktualität des Themas und die Wertschätzung dieses Wettbewerbs beweist! In diesem Bändchen kommen die 10 Preisträger und die Autoren, die in die engere Auswahl kamen ausführlich zu Worte. Ergänzt werden diese Beiträge durch weitere bemerkenswerte Aphorismen aus dem gesamten Teilnehmerkreis. Kriterien waren wiede die sprachliche Gestaltung, das gedankliche Innovationspotential, sowie die Originalität und die Wirkung auf den Leser.
Werte können immer noch die Diskussion anstacheln. Vor allem geht es um Werte wie Verantwortung, Vertrauen, Ehrlichkeit, Toleranz oder Nächstenliebe, deren Fehlen häufig beklagt wird. Auch viel Politik(er)schelte ist dabei. 
Aphorismen der Preisträger: „Sie stehen vor einem Scherbenhaufen und bewundern, wie fein das Porzellan ist.“ (Ludwig Fienhold); Atheisten im Ausnahmezustand: flehen zu Gott um das Ausgleichstor.“ (Rudolf Kamp); „Es gibt Leute, die sich gar nicht bewegen. Wie soll man die aufhalten?“ (Jürgen K. Hultenreich). Der Motto-Aphorismus des Buchtitels stammt von Hans-Gerrit Auel.