Melchisedek und das Hohepriestertum Jesu Christi von Johannes Lenz | Eine Betrachtung zu dem biblischen Eingeweihten | ISBN 9783825175139

Melchisedek und das Hohepriestertum Jesu Christi

Eine Betrachtung zu dem biblischen Eingeweihten

von Johannes Lenz
Buchcover Melchisedek und das Hohepriestertum Jesu Christi | Johannes Lenz | EAN 9783825175139 | ISBN 3-8251-7513-8 | ISBN 978-3-8251-7513-9

Melchisedek und das Hohepriestertum Jesu Christi

Eine Betrachtung zu dem biblischen Eingeweihten

von Johannes Lenz
Melchisedek, der „König von Salem“ und ein „Priester des Höchsten Gottes“ (= Hoherpriester). Das kann als „König von Jerusalem“ oder auch als „König des Friedens“ (Salem bedeutet Frieden) interpretiert werden und lässt offen, ob sich mit diesem Königstitel weltliche Macht verband. Auch der Name Melchisedek selbst läßt sich übersetzen und bedeutet dann ungefähr „König der Rechtschaffenheit“, „König des Lichts“. Melchisedek opferte Brot und Wein und segnet Abraham, worauf dieser an Melchisedech den Zehnten zahlte.
Nach Rudolf Steiner ist Melchisedek der große Sonnen-Eingeweihte der Atlantis, der Manu, der eine Gestalt angenommen hatte, in welcher er den Ätherleib trug, der von Sem, dem Stammvater des Abraham und der Semiten, aufbewahrt worden war. Durch Melchisedek erfährt Abraham, dass der Gott, der an seiner inneren Organisation schafft, derselbe ist, der sich in den Mysterien offenbart. Dieser große Sonnen-Eingeweihte ermöglichte aber auch den sieben heiligen Rishis, Lehrer ihres Volkes in der urindischen Zeit zu sein, und er führte Zarathustra zur Einweihung in das Sonnen-Geheimnis.