Die Gärten von Dorr
von Paul Biegel, illustriert von Charlotte Dematons, aus dem Niederländischen übersetzt von Hans Joachim SchädlichSpielen und lachen mag die Prinzessin am liebsten mit dem Gärtnerjungen,
doch ahnungsvoll nennt er sie ‹Verlier-mich-nicht› und sie ihn ‹Komm-zurück›.
Denn die Hexe Sirdis, die auch auf dem Schloss wohnt, verhext den Gärtnerjungen
in eine Blume. Sieben lange Jahre hindurch sucht Verlier-mich-nicht nach den
Gärten von Dorr, wo aus dem Samenkorn dieser Blume wieder ihr Komm-zurück
wachsen kann.
Eine Fülle bewegender Szenen und Schicksale reißt den Leser mit, noch bevor diese geheimnisvolle Geschichte enthüllt, wer die Hauptpersonen sind oder was sie wollen. Dabei ist die Geschichte der beiden Liebenden kunstvoll mit jener der verlorenen Stadt Dorr verwoben, reich an Kontrasten und großen, zeitlos klassischen Motiven, heiter gebrochen in den frechen Versen und Nonsens-Liedern des Spielmanns Jarrik. Das macht Paul Biegels Opus magnum zu einem prädestinierten Lieblingsbuch für Jung und Alt.
Eine Fülle bewegender Szenen und Schicksale reißt den Leser mit, noch bevor diese geheimnisvolle Geschichte enthüllt, wer die Hauptpersonen sind oder was sie wollen. Dabei ist die Geschichte der beiden Liebenden kunstvoll mit jener der verlorenen Stadt Dorr verwoben, reich an Kontrasten und großen, zeitlos klassischen Motiven, heiter gebrochen in den frechen Versen und Nonsens-Liedern des Spielmanns Jarrik. Das macht Paul Biegels Opus magnum zu einem prädestinierten Lieblingsbuch für Jung und Alt.