Aus: Thür VBl. 4/2022 – Frank Ebert
[…] Das Übungsbuch sollten beileibe nicht nur Angehörige von Rechtsberufen zur Hand nehmen. Angesprochen fühlen dürfen sich gleichermaßen etwa Lehrkräfte, Journalisten und alle anderen Berufs- und Gesellschaftsgruppen, für die die Sprache ein unerlässliches Ausdrucks-, Kommunikations- und Verständigungsmittel ist. Das Buch wirkt als Herzschrittmacher der Rechtssprache.
Aus: Richter ohne Robe – hl – 2021
[…] Und so führt der Autor den Leser durch alle Unarten der juristischen Sprache: Schachtelsätze, Fremdwörter, sprachliche Nebelbomben … Dazu bietet er Übungen an, die alle einem Zweck dienen: verständlicher zu reden und zu schreiben – kürzer, prägnanter, ehrlicher.
Aus: ZAP – Zeitschrift für die Anwaltspraxis online – Julia Torner – 15. Dezember 2020
[…] Es ist voll von Beispielen, wie man es gerade nicht machen sollte; verbunden mit der Anregung, diese Negativbeispiele zu Übungszwecken mal selbst zu vereinfachen. Das ist ziemlich lehrreich, […]
Aus: ekz-Bibliotheksservice – Martina Dannert – KW 30/2020
[…] Seine Hinweise zur Vermeidung von Schachtelsätzen, zum zurückhaltenden Einsatz von Fachbegriffen, zur Vermeidung von Passivkonstruktionen oder Substantivierungen sind allen Studierenden zu empfehlen. [...]
Aus: Legal Tribune Online – Pia Lorenz – 18.7.2020
Juristen, lest das! Alle!
[…] Wer Jura studiert, Juristen unterrichtet, mit normalen Menschen wie etwa Mandanten spricht […] muss das Buch lesen. […] Sie brauchen dieses Buch. […]
Aus: PVP 2020
[…] Kommentar der Redaktion: Da die PVP-Redaktion größten Wert auf verständliche Texte legt, ist dieses Buch nicht nur ein „Lese-Muss“ für Fachautoren, sondern im Besonderen auch für PVP-Autoren. Denn verständliche Informationsvermittlung ist eine Dienstleistung an Leser, daher: Leseempfehlung für dieses Buch. p>
Aus: Fachinfo-Magazin MKG – Julia Torner – Ausgabe 5/20
Fazit: Ich kann die Lektüre dieses Buches sehr empfehlen.
Für die 2. Auflage wurde der Text um zahlreiche Übungsbeispiele erweitert und vollständig überarbeitet.