Digitale Transformation von Jan-Felix Schrape | ISBN 9783825255800

Digitale Transformation

von Jan-Felix Schrape
Buchcover Digitale Transformation | Jan-Felix Schrape | EAN 9783825255800 | ISBN 3-8252-5580-8 | ISBN 978-3-8252-5580-0

Aus: socialnet – Alexander Brandenburg– 21.01.2021
[…] Fazit: Die Lektüre dieses Buches kann ich nur empfehlen. Wer sein Wissen über die Digitale Transformation erweitern möchte, der sollte seinen Buchhändler stante pede aufsuchen.

Aus: soziopolis. de – Jonathan Kropf – 29.11.2021
[…] klar und fundiert fällt die Darstellung aus, […] So lässt sich zusammenfassend konstatieren, dass der Band erkennbar von den Vorarbeiten und der Forschungsperspektive des Autors geprägt ist. Die Darstellung von Forschungsfeld und -gegenstand weist damit einen leichten Bias auf; ich möchte das Buch Lernenden und Lehrenden der Soziologie trotzdem empfehlen, kann es ihnen doch als gleichzeitig historisch informierter und aktueller Einstieg in das Thema der digitalen Transformation nützlich sein. Hilfreich dabei ist insbesondere die übersichtliche Gestaltung, unterstützt durch einen klaren Aufbau, zahlreiche Abbildungen und Tabellen sowie stichwortartige Zusammenfassungen am Seitenrand, was nicht zuletzt auch dem Rezensenten die Arbeit erleichtert hat.

Digitale Transformation

von Jan-Felix Schrape
Mit der fortschreitenden Digitalisierung gehen fundamentale gesellschaftliche Transformationsprozesse einher, die weit über eine bloße Rekonfiguration technischer, medialer oder wirtschaftlicher Verhältnisse hinausreichen. Sie betreffen sämtliche Bereiche sozialer Koordination, Kommunikation und Entwicklung der gegenwärtigen Gesellschaft. Die Einführung ordnet die viel diskutierte „digitale Transformation“ in das langfristige Wechselverhältnis von Technik und Gesellschaft ein und zeigt die Diskontinuitäten, aber auch die Kontinuitäten in diesem Prozess auf. Sie gibt einen systematisierenden Überblick über die Kerndynamiken dieses einschneidenden soziotechnischen Strukturwandels und diskutiert schließlich die damit einhergehenden grundsätzlichen Ambivalenzen aus einer technik-, medien- und innovationssoziologischen Perspektive.