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Wie ist nach der Botschaft vom „Tod Gottes“ nicht nur erneut von Religion, sondern von Gott, vom Gott der biblischen Tradition zu reden? Welche Sprache hat die Theologie für „Gott in dieser Zeit“, die von Katastrophen wie der von Auschwitz gezeichnet ist? Solchen „fundamentalen“ Fragen der christlichen Gottesrede stellen sich die drei Herausgeber der Reihe in diesem Band:
Johann Reikerstorfer, dem es vor allem um eine Auseinandersetzung mit Letztbegründungsabsichten in der Theologie/Religionsphilosophie geht, („Leiddurchkreuzt - Zum Logos christlicher Gottesrede“) und
Jürgen Werbick, der anhand der Problematik des Bittgebets die heutige „Schwierigkeit, ja zu sagen“ untersucht („Was das Beten der Theologie zu denken gibt“).
Der Text „Der unpassende Gott“ von J. B. Metz zum Kirchenvolksbegehren wird in dieser 2. Auflage neu zugänglich gemacht.
Johann Reikerstorfer, dem es vor allem um eine Auseinandersetzung mit Letztbegründungsabsichten in der Theologie/Religionsphilosophie geht, („Leiddurchkreuzt - Zum Logos christlicher Gottesrede“) und
Jürgen Werbick, der anhand der Problematik des Bittgebets die heutige „Schwierigkeit, ja zu sagen“ untersucht („Was das Beten der Theologie zu denken gibt“).
Der Text „Der unpassende Gott“ von J. B. Metz zum Kirchenvolksbegehren wird in dieser 2. Auflage neu zugänglich gemacht.