Astrid Lindgrens Filme | Auralität und Filmerleben im Kinder- und Jugendfilm. Unter Mitarbeit von Alina Gierke | ISBN 9783826044670

Astrid Lindgrens Filme

Auralität und Filmerleben im Kinder- und Jugendfilm. Unter Mitarbeit von Alina Gierke

herausgegeben von Tobias Kurwinkel, Philipp Schmerheim und Annika Kurwinkel
Mitwirkende
Herausgegeben vonTobias Kurwinkel
Herausgegeben vonPhilipp Schmerheim
Herausgegeben vonAnnika Kurwinkel
Buchcover Astrid Lindgrens Filme  | EAN 9783826044670 | ISBN 3-8260-4467-3 | ISBN 978-3-8260-4467-0

Astrid Lindgrens Filme

Auralität und Filmerleben im Kinder- und Jugendfilm. Unter Mitarbeit von Alina Gierke

herausgegeben von Tobias Kurwinkel, Philipp Schmerheim und Annika Kurwinkel
Mitwirkende
Herausgegeben vonTobias Kurwinkel
Herausgegeben vonPhilipp Schmerheim
Herausgegeben vonAnnika Kurwinkel
Einleitung: Lindgrens aurale Filmwelt. Ein Überblick über die Filmadaptionen der Werke Astrid Lindgrens - Methodik - Auralität - Hauptteil: Filmanalysen – Ronja Räubertochter. Romeo und Julia im Märchenwald. – Die Brüder Löwenherz. Phantastisches Erzählen in Roman und Film – Die Brüder Löwenherz. Das phantastische Land der Lagerfeuer und Märchen – Die Kinder aus Büllerbü. Stilwandel des Kinderfi lms am Beispiel der Büllerbü-Verfilmungen – Neues von den Kindern aus Bullerbü. Glückliche Kindheit oder arbeitsintensive Isolation? – Michel aus Lönneberga. Die Emil-Michel-Filme im Zentrum des nationalen Diskurses in Schweden – Michel aus Lönneberga – Pippi Langstrumpf. Geschlechtertypisierung und Rollenverteilung in der Astrid Lindgren Verfilmung – Pippi geht von Bord – Pippi Langstrumpf. Pippi Langstrumpfs körperliche und geistige Stärke in Pippi in Taka-Tuka-Land – Pippi Langstrumpf – Madita. Musik als Refl ex der Überwindung von Gesellschaftsschichten – Madita. Kindgerechte Darstellung gesellschaftlicher Phänomene am Beispiel Madita – Rasmus und der Vagabund. Die Sehnsucht nach Geborgenheit – Mio, mein Mio. Astrid Lindgrens Mio, mein Mio: ein zeitloses Märchen? – Meisterdetektiv Kalle Blomquist lebt gefährlich in Hinblick auf die kindliche Rezeption