Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt | Studien zum Werk von Markus Orths | ISBN 9783826069291

Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt

Studien zum Werk von Markus Orths

herausgegeben von Andrea Bartl und Sebastian Zilles
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndrea Bartl
Herausgegeben vonSebastian Zilles
Reihe herausgegeben vonFriedhelm Marx
Buchcover Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt  | EAN 9783826069291 | ISBN 3-8260-6929-3 | ISBN 978-3-8260-6929-1

Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt

Studien zum Werk von Markus Orths

herausgegeben von Andrea Bartl und Sebastian Zilles
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndrea Bartl
Herausgegeben vonSebastian Zilles
Reihe herausgegeben vonFriedhelm Marx
A. Bartl / S. Zilles: »Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt«. Zur Einführung – M. Orths: Teil I – Mein Wolfgang aus den Eingeweiden (Erste Bamberger Poetikvorlesung) – N. O. Eke: Vom ›kleinen‹ ö und ›großen‹ O. (Nicht allein) Komische Wendungen im Werk von Markus Orths – I. Hermann: Grotesken in Markus Orths’ Erzählband „Wer geht wo hinterm Sarg?“ – J. Meurer: »Ich bin nur noch. Ich war nicht mehr. Ich werde nicht mehr sein.« Extreme Zeitentwürfe in Markus Orths’ Erzählungen –M. Famula: Von Vätern und Söhnen. Zur Sichtbarkeit und Wahrnehmung in den Texten Markus Orths’ – K. Wolfinger: Beobachtung des Unsichtbaren. Markus Orths und die Poetik der Enttarnung – S. Catani: Kopfkino. Ingo Haebs ›Poetik der Auslassung‹ in seinem Film „Das Zimmermädchen Lynn“ (2014) – Th. Wortmann: Machtspiele und Genreverhandlungen. Markus Orths’ satirischer Roman „Das Lehrerzimmer“ (2003) – L. Schütz: Schattenexistenz. Das Zimmermädchen als spätes Working-Girl – M. Conrad: Vor dem Untergang ist nach dem Untergang: Alpha & Omega. Die „Apokalypse für Anfänger“ als Meta-Utopie für Fortgeschrittene – M. Pontius: »Als sei die Nacktheit seine wahre Verkleidung«. Haut und Häutung in Markus Orths’ Werk – S. Zilles: Wie »ein unbeschriebenes Blatt« Papier. „Corpus“ als Krisennarrativ – I. Hernández: »Sie musste sich [….] ein neues Leben nähen«. Das Spiel mit den Prosagattungen in Markus Orths’ „Catalina“ – W. Brassat: Über den Surrealisten, Max Ernst, die Erfindung des drip painting und Markus Orths’ Roman „Max“ – C. Marxer: Zwischen Fiktionalität und Faktualität. Die biografische Darstellung von Max Ernst im Roman „Max“ – U. Abraham: ›Die Kunst ist lang! Und kurz das Leben‹. „Max“ und die Kunst, ein Leben zu erzählen – Interview mit Markus Orths – Biografische Hinweise.