Historische Entwicklung und aktuelle Perspektiven des Verhältnisses von Philosophie und Psychologie | Zum Verhältnis von Philosophie und Psychologie, Band 1 von 2 | ISBN 9783826071898

Historische Entwicklung und aktuelle Perspektiven des Verhältnisses von Philosophie und Psychologie

Zum Verhältnis von Philosophie und Psychologie, Band 1 von 2

herausgegeben von Hans Werbik, Uwe Wolfradt, Andrea Lailach-Hennrich und Lars Allolio-Näcke
Mitwirkende
Herausgegeben vonHans Werbik
Herausgegeben vonUwe Wolfradt
Herausgegeben vonAndrea Lailach-Hennrich
Herausgegeben vonLars Allolio-Näcke
Buchcover Historische Entwicklung und aktuelle Perspektiven des Verhältnisses von Philosophie und Psychologie  | EAN 9783826071898 | ISBN 3-8260-7189-1 | ISBN 978-3-8260-7189-8

Historische Entwicklung und aktuelle Perspektiven des Verhältnisses von Philosophie und Psychologie

Zum Verhältnis von Philosophie und Psychologie, Band 1 von 2

herausgegeben von Hans Werbik, Uwe Wolfradt, Andrea Lailach-Hennrich und Lars Allolio-Näcke
Mitwirkende
Herausgegeben vonHans Werbik
Herausgegeben vonUwe Wolfradt
Herausgegeben vonAndrea Lailach-Hennrich
Herausgegeben vonLars Allolio-Näcke
Die Beziehung zwischen Philosophie und Psychologie kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Trotz zahlreicher inhaltlicher Gemeinsamkeiten war und ist das Verhältnis der beiden Fachdisziplinen nicht frei von Spannungen. Das liegt sowohl an den unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Untersuchungsgegenstand – das empirische Vorgehen der Psychologie gegenüber der nicht-empirischen analytischen Methode der Philosophie – als auch an der Art der Fragestellungen. Die Autoren dieses Bandes eint die Frage, wie sich Philosophie und Psychologie in einen fruchtbaren Dialog bringen lassen. Mit den hier versammelten Aufsätzen wird die Möglichkeit einer reflektierten und emanzipierten Zusammenarbeit konkret ausgelotet. Die Autoren reflektieren zum einen auf die Geschichte des Verhältnisses von Philosophie und Psychologie, außerdem geben sie einen Einblick in wichtige, durch dieses Verhältnis berührte Themenbereiche wie etwa das Leib-Seele Verhältnis oder die Beziehung von Wert und Logos. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Gründen präsentiert, die dafür sprechen, dass philosophisches Denken für die Psychologie unabdingbar und psychologisches Wissen für die Philosophie wertvoll ist.