Radio freeFM „Freunde reden Tacheles“: Ein ganz außergewöhnliches Buch
piqd.de: In diesem Buch ist keine Seite zu viel, kein Nebenstrang zu weitschweifig. Salvatore Scibona schafft ein detailgetreues Abbild des Krieges und seiner Verheerungen. Die (alb-)traumhaften Bilder, die uns scheinbar spielerisch vor Augen führen, was die Überlebenden mit sich tragen müssen, sind das eigentliche Kunstwerk. Was sich einsenkt in die Psyche. Ein großartiges Buch, ein Vexierspiel im Sinne Bolaños!
xing.com: Wir haben es hier mit einem potentiellen Nachfolger von Don DeLillo und Cormac McCarthy zu tun, den man im Auge behalten sollte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Wie schlüssig er die Biographie des Freiwilligen auf dessen Kriegseinsatz hin erzählt und sie dann auch wieder herauslöst, das ist grandios.
literaturkritik.de: Ein komplex konstruiertes und ebenso verstörendes wie packendes Buch
belletristik-couch.de: Mit ›Der Freiwillige‹ stellt Salvatore Scibona unter Beweis, dass er ein wahrhaft versierter Schriftsteller ist.
Salzach Brücke (A): Scibona ist eine moderne Odyssee gelungen, die sich über ein halbes Jahrhundert erstreckt – ein großer amerikanischer Roman über den Krieg und seine Folgen im Frieden – und über die unheilvolle Rolle der CIA. Emotional und klug beschreibt er, wie wir unsere wahren Familien gleichermaßen erfinden und entdecken.
Der Freiwillige
Roman | Ein Roman über Väter und Söhne, und darüber was Krieg und Verrat aus ihren Leben macht
von Salvatore Scibona, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Hansen und Bettina AbarbanellDer Junge weint zum Steinerweichen. Er ist mit ein paar Dollar in der Tasche am Flughafen Hamburg ausgesetzt worden. Niemand versteht, was der verzweifelte Kleine sagt, also verstummt er, und dieser Roman muss seine Geschichte für ihn erzählen. Sie beginnt zwei Generationen vorher, als sich ein Mann aus einer Laune heraus freiwillig für den Vietnamkrieg meldet ...
Eine moderne Odyssee, die sich über ein halbes Jahrhundert erstreckt. Über den Krieg und seine Folgen im Frieden – emotional und klug lotet Scibona aus, wie wir unsere wahren Familien gleichermaßen erfinden und entdecken.