Die Füchsin von Margaret Atwood | Gedichte 1965-1995, mit einem Vorwort von Michael Krüger | ISBN 9783827013866

Die Füchsin

Gedichte 1965-1995, mit einem Vorwort von Michael Krüger

von Margaret Atwood, aus dem Englischen übersetzt von Ann Cotten und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMargaret Atwood
Übersetzt vonAnn Cotten
Übersetzt vonUlrike Draesner
Übersetzt vonChristian Filips
Übersetzt vonDagmara Kraus
Übersetzt vonElisabeth Plessen
Übersetzt vonKerstin Preiwuß
Übersetzt vonMonika Rinck
Übersetzt vonJan Wagner
Übersetzt vonAlissa Walser
Buchcover Die Füchsin | Margaret Atwood | EAN 9783827013866 | ISBN 3-8270-1386-0 | ISBN 978-3-8270-1386-6
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Leseprobe

Süddeutsche Zeitung: Ihre Gedichte sind allerdings nicht nur dank Atwoods Sicht auf die sich stetig weiterdrehende Mühle des Geschlechterkampfes bemerkenswert. Sie sind stilistisch recht unterschiedlich: Einige eher spröde, prosaisch. Durchaus auch mal mehrere Seiten lange szenische Spaziergänge durch, genau, den Wald. Andere sind komisch, mit eher lauter als leiser Ironie gedrechselt.

Südwest Presse: Politische Lyrik hat selten so berührt.

Die Furche: Die Gedichte [zeichnet] aus, was auch ihre Romane, Erzählungen und Essays auszeichnet: das sozialkritische Moment, der Ideenreichtum, der Humanismus in düsterem Ambiente, fein beobachtet, aber sprachlich nüchtern.

WDR 5 "Scala": Man entdeckt Atwood als Aktivistin, als Mutter, als Geliebte und Liebende. Bilder, die Atwoods Lyrik im Kopf erzeugen, hallen auch in Übersetzung lange nach.

signaturen-magazin.de: Man kann, um es einfach zusammenzufassen, in diesem Buch auf Entdeckungstour gehen und wird ödeste Landstriche und reichste Gärten vorfinden, bewohnt von allerlei Wesen, gefährlichen und harmlosen. Man sollte gefasst sein auf manch scharfen Wind, manch bittere Kälte, manch schroffe Klippen und Abgründe. Denn abgründig ist der Mensch nun mal, und so auch die Natur.

Freie Presse: Es sind aufrichtige Gedichte aus drei Jahrzehnten, geschrieben aus einer feministischen oder ökologischen Perspektive, unsentimental, nicht gefühlsselig, eher sachlich, manchmal rau.

Nürnberger Nachrichten: Ein ambitioniert dicker Auswahlband

NDR Kultur „Neue Bücher“: ›Die Füchsin‹ ist eine Sammlung sehr persönlicher, sehr aufrichtiger Gedichte. Unverkitscht, rau und lebendig.

Frankfurter Rundschau: Die Lyrikerin Atwood zielt auf den Kern, er liegt wie in einem Fadenkreuz, und wenn es sein muss, legt sie sich dazu, alles riskierend.

SRF 1 „Buchzeichen“ (CH) : Das gerade veröffentlichte Buch ›Die Füchsin: Gedichte 1965 – 1995‹ fängt leise Zwischentöne ein. Hier ist Atwood nicht in erster Linie leidenschaftliche Feministin oder engagierte Klima-Aktivistin, sondern Naturliebhaberin, Beobachterin, Liebende – und noch viel mehr.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Durch die Unterschiedlichkeit der Stimmen, mit der sich ihre deutschen Übersetzer durchaus selbst bemerkbar machen – ein hoher Reiz der aktuellen Sammlung – meint man ein ganz eigenes Atwood-Idiom zu vernehmen.

Die Füchsin

Gedichte 1965-1995, mit einem Vorwort von Michael Krüger

von Margaret Atwood, aus dem Englischen übersetzt von Ann Cotten und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMargaret Atwood
Übersetzt vonAnn Cotten
Übersetzt vonUlrike Draesner
Übersetzt vonChristian Filips
Übersetzt vonDagmara Kraus
Übersetzt vonElisabeth Plessen
Übersetzt vonKerstin Preiwuß
Übersetzt vonMonika Rinck
Übersetzt vonJan Wagner
Übersetzt vonAlissa Walser

Wer Margaret Atwood kennenlernen will, muss ihre Gedichte lesen.

Margaret Atwood ist eine der berühmtesten Romanautorinnen der Gegenwart; ihr »Report der Magd« ist fast schon ein Mythos. Aber wer mehr über den Menschen Margaret Atwood wissen will, muss ihre Gedichte lesen, denn es ist ihre Lyrik, in der sie von sich selbst erzählt. Hier begegnet man der leidenschaftlichen Kanadierin, der Feministin und der Umwelt-Aktivistin. Aber vielleicht noch mehr entdeckt man die Reisende und die Naturliebhaberin, das Kind und die Mutter, die Geliebte und die Liebende. Für diese zweisprachige Ausgabe wurde aus den rund zwanzig Lyrikbänden, die Margaret Atwood zwischen 1966 und 1995 veröffentlichte, eine repräsentative Auswahl getroffen.
Ein ganzes Leben in Gedichten - in den Übertragungen von Ann Cotten, Ulrike Draesner, Christian Filips, Dagmara Kraus, Elisabeth Plessen, Kerstin Preiwuß, Monika Rinck Jan Wagner und Alissa Walser.