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Irmgard Schreiners Gedichte spiegeln die Fragilität jeglicher Gewißheit und den Schmerz über das Unbehaustsein in einer gefahrvollen Welt wider. Inmitten von Chaos oder Erstarrung, inmitten der Wüste sucht die Seele ihren Weg.
Sie leidet, erinnert sich, fühlt Traurigkeit und Sehnsucht, trägt den Mantel der Melancholie, des Kummers, der Flüchtigkeit. Die vertrauten Zimmer im Lebenshaus bieten nur hin und wieder Geborgenheit, denn auch Gefahr und Unruhe klopfen an die Türen.
Schritte hallen durch die dunklen Räume und lösen Beunruhigung aus. Irmgard Schreiners Gedichte sind Erinnerung, Besinnung, Mahnung, Anklage - sie verströmen eine zarte Kraft, die durch ihre Beharrlichkeit wirkt.
Sie leidet, erinnert sich, fühlt Traurigkeit und Sehnsucht, trägt den Mantel der Melancholie, des Kummers, der Flüchtigkeit. Die vertrauten Zimmer im Lebenshaus bieten nur hin und wieder Geborgenheit, denn auch Gefahr und Unruhe klopfen an die Türen.
Schritte hallen durch die dunklen Räume und lösen Beunruhigung aus. Irmgard Schreiners Gedichte sind Erinnerung, Besinnung, Mahnung, Anklage - sie verströmen eine zarte Kraft, die durch ihre Beharrlichkeit wirkt.