Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule | ISBN 9783830937562

Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule

herausgegeben von Gerda Hagenauer und Tina Hascher
Mitwirkende
Beiträge vonEva Susann Becker
Beiträge vonJosephine Berger
Beiträge vonAlex Bertrams
Beiträge vonSonja Bieg
Beiträge vonMarkus Dresel
Beiträge vonChris Englert
Beiträge vonJudith Fränken
Beiträge vonAnne C. Frenzel
Beiträge vonMichaela Gläser-Zikuda
Beiträge vonThomas Götz
Beiträge vonCatherine Gunzenhauser
Beiträge vonMiriam Hansen
Beiträge vonFlorian Hofmann
Beiträge vonHolger Horz
Beiträge vonMelanie M. Keller
Beiträge vonRobert Kordts-Freudinger
Beiträge vonMaike Krannich
Beiträge vonJosef Kriegseisen
Beiträge vonJessica Lang
Beiträge vonNikoletta Lippert
Beiträge vonAnnette Lohbeck
Beiträge vonChristin Lotz
Beiträge vonJulia Mendzheritskaya
Beiträge vonBarbara Moschner
Beiträge vonNicole Moser
Beiträge vonKrista R. Muis
Beiträge vonUlrike E. Nett
Beiträge vonReinhard Pekrun
Beiträge vonFranz Riffert
Beiträge vonCarolin Rupp
Beiträge vonSonja Scherer
Beiträge vonJuliane Schlesier
Beiträge vonBernhard Schmitz
Beiträge vonRebecca Schneider
Beiträge vonCarolin Schultz
Beiträge vonBettina Schumacher
Beiträge vonJörn R. Sparfeldt
Beiträge vonJustine Stang
Beiträge vonMelanie Stephan
Beiträge vonAnn-Kathrin Stiller
Beiträge vonAlexander Strahl
Beiträge vonJamie Taxer
Beiträge vonKatharina Thies
Beiträge vonMaria Tulis-Oswald
Beiträge vonDetlef Urhahne
Beiträge vonMartin Venetz
Beiträge vonElisabeth Vogl
Beiträge vonAntje von Suchodoletz
Beiträge vonUta Wagener
Beiträge vonMarold Wosnitza
Beiträge vonCarmen Zurbriggen
Herausgegeben vonGerda Hagenauer
Herausgegeben vonTina Hascher
Buchcover Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule  | EAN 9783830937562 | ISBN 3-8309-3756-3 | ISBN 978-3-8309-3756-2

Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule

herausgegeben von Gerda Hagenauer und Tina Hascher
Mitwirkende
Beiträge vonEva Susann Becker
Beiträge vonJosephine Berger
Beiträge vonAlex Bertrams
Beiträge vonSonja Bieg
Beiträge vonMarkus Dresel
Beiträge vonChris Englert
Beiträge vonJudith Fränken
Beiträge vonAnne C. Frenzel
Beiträge vonMichaela Gläser-Zikuda
Beiträge vonThomas Götz
Beiträge vonCatherine Gunzenhauser
Beiträge vonMiriam Hansen
Beiträge vonFlorian Hofmann
Beiträge vonHolger Horz
Beiträge vonMelanie M. Keller
Beiträge vonRobert Kordts-Freudinger
Beiträge vonMaike Krannich
Beiträge vonJosef Kriegseisen
Beiträge vonJessica Lang
Beiträge vonNikoletta Lippert
Beiträge vonAnnette Lohbeck
Beiträge vonChristin Lotz
Beiträge vonJulia Mendzheritskaya
Beiträge vonBarbara Moschner
Beiträge vonNicole Moser
Beiträge vonKrista R. Muis
Beiträge vonUlrike E. Nett
Beiträge vonReinhard Pekrun
Beiträge vonFranz Riffert
Beiträge vonCarolin Rupp
Beiträge vonSonja Scherer
Beiträge vonJuliane Schlesier
Beiträge vonBernhard Schmitz
Beiträge vonRebecca Schneider
Beiträge vonCarolin Schultz
Beiträge vonBettina Schumacher
Beiträge vonJörn R. Sparfeldt
Beiträge vonJustine Stang
Beiträge vonMelanie Stephan
Beiträge vonAnn-Kathrin Stiller
Beiträge vonAlexander Strahl
Beiträge vonJamie Taxer
Beiträge vonKatharina Thies
Beiträge vonMaria Tulis-Oswald
Beiträge vonDetlef Urhahne
Beiträge vonMartin Venetz
Beiträge vonElisabeth Vogl
Beiträge vonAntje von Suchodoletz
Beiträge vonUta Wagener
Beiträge vonMarold Wosnitza
Beiträge vonCarmen Zurbriggen
Herausgegeben vonGerda Hagenauer
Herausgegeben vonTina Hascher
Welche Emotionen Lernende und Lehrende an Schulen und Hochschulen erleben und wie sie mit diesen umgehen, spielt für die individuellen Lehr-Lernprozesse, die Lehrqualität und das persönliche Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Empirische Befunde zeigen, dass es durch eine emotionssensible Ausgestaltung der schulischen und hochschulischen Umwelt gelingen kann, positives emotionales Erleben zu stärken und negatives emotionales Erleben zu verringern. Denn neben der Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu regulieren, beeinflusst auch die emotionsgünstig oder -ungünstig gestaltete Umwelt maßgeblich das individuelle Emotionserleben. Das Anliegen der Autorinnen und Autoren besteht darin, empirische Studien zur Thematik „Emotion und Emotionsregulation in der Schule und Hochschule“ vorzustellen, Diskussionen anzuregen und dadurch neue Impulse für das Forschungs- und Praxisfeld zu generieren. So richten sich die Inhalte an diejenigen, die sich mit affektiven Faktoren im Lehr-Lernkontext „Schule und Hochschule“ beschäftigen bzw. sich dafür interessieren, sei es im Zuge eigener Forschung, in der schulischen und/oder hochschulischen Praxis oder auch im Studium.