Gibt es den normalen Schüler (noch)? | In Schule und Unterricht mit Diversität umgehen | ISBN 9783830939696

Gibt es den normalen Schüler (noch)?

In Schule und Unterricht mit Diversität umgehen

herausgegeben von Christian Fischer und Paul Platzbecker
Mitwirkende
Beiträge vonSilvia-Iris Beutel
Beiträge vonIngo Brümmer
Beiträge vonChristian Fischer
Beiträge vonFriederike Gilsbach
Beiträge vonGabriele Hartleif
Beiträge vonChristian Hauk
Beiträge vonBirgit Heinen
Beiträge vonRalf Mengede
Beiträge vonTimo Pabst
Beiträge vonPaul Platzbecker
Beiträge vonRosemarie Schulte
Beiträge vonElmar Souvignier
Beiträge vonFerdinand Stebner
Beiträge vonMatthias Trautmann
Beiträge vonSabine Vutz
Beiträge vonInga Wehe
Beiträge vonGerd Wilpert
Beiträge vonBeate Wischer
Herausgegeben vonChristian Fischer
Herausgegeben vonPaul Platzbecker
Buchcover Gibt es den normalen Schüler (noch)?  | EAN 9783830939696 | ISBN 3-8309-3969-8 | ISBN 978-3-8309-3969-6
Ein nicht nur informatives, sondern auch interessantes Buch, das zum pädagogischen Nachdenken über Diversität anregt und Mut macht, in der Schule mit Heterogenität selbstverständlich und problemlösend umzugehen. – Peter Jansen, in: Schulmagazin 5–10 10/2019, S. 57.

Gibt es den normalen Schüler (noch)?

In Schule und Unterricht mit Diversität umgehen

herausgegeben von Christian Fischer und Paul Platzbecker
Mitwirkende
Beiträge vonSilvia-Iris Beutel
Beiträge vonIngo Brümmer
Beiträge vonChristian Fischer
Beiträge vonFriederike Gilsbach
Beiträge vonGabriele Hartleif
Beiträge vonChristian Hauk
Beiträge vonBirgit Heinen
Beiträge vonRalf Mengede
Beiträge vonTimo Pabst
Beiträge vonPaul Platzbecker
Beiträge vonRosemarie Schulte
Beiträge vonElmar Souvignier
Beiträge vonFerdinand Stebner
Beiträge vonMatthias Trautmann
Beiträge vonSabine Vutz
Beiträge vonInga Wehe
Beiträge vonGerd Wilpert
Beiträge vonBeate Wischer
Herausgegeben vonChristian Fischer
Herausgegeben vonPaul Platzbecker
„Die Verschiedenheit der Köpfe“ benannte Johann Friedrich Herbart vor gut 200 Jahren als das Hauptproblem des Unterrichts. Als Antwort darauf orientierte sich unser Schulsystem traditionell am Ideal möglichst homogener Lerngruppen. Im Gegensatz dazu steigt heute die Vielfalt in den Klassenzimmern des Landes stetig weiter: Immer mehr Schülerinnen und Schüler haben einen Migrationshintergrund; der Anspruch auf gemeinsames Lernen ist rechtlich verankert und wird in der Praxis zunehmend eingefordert. Mittlerweile ist daher die individuelle Förderung zentrale Leitidee moderner SchulgeSetze. In Schule und Unterricht werden Formen innerer und äußerer Differenzierung entwickelt und erprobt. Das Thema Diagnostik hat Konjunktur. Doch kann Schule auf jede Vorstellung von „Normalität“ verzichten? Ihr Bildungsauftrag besteht auch in der Herstellung von Gemeinsamkeit. Diese erfordert AuseinanderSetzung darüber, was gelten soll, Verständigung über gemeinsame Wertorientierungen und „Normalität“.
Dieser Themenband leuchtet das Spannungsfeld zwischen Vielfalt und „Normalität“ aus. Neben wissenschaftlichen Referaten werden aktuelle Ansätze aus der Praxis dokumentiert.