Werte als Kerne von Kompetenzen von Christian A. Fischer | Eine theoretische Studie mit einer empirischen Analyse in Montessori-Schulen | ISBN 9783830940159

Werte als Kerne von Kompetenzen

Eine theoretische Studie mit einer empirischen Analyse in Montessori-Schulen

von Christian A. Fischer
Buchcover Werte als Kerne von Kompetenzen | Christian A. Fischer | EAN 9783830940159 | ISBN 3-8309-4015-7 | ISBN 978-3-8309-4015-9
Der Autor führt in seinem Werk die wissenschaftlichen Konstrukte der Kompetenzen und Werte in anschaulicher und schlüssiger Form zusammen. Es gibt wohl kein anderes Fachbuch, das die aktuelle Forschung und die Literatur zu Werte und Kompetenzen in dieser umfassenden und bestechenden Weise analysiert und zusammengeführt hat. Besonders hervorzuheben ist, dass er den Forschungsstand der Werteforschung systematisch mit der aktuellen Kompetenzforschung verknüpft. Dabei behandelt er pädagogische, sozialwissenschaftliche, systemtheoretische Aspekte und entwickelt ein Gesamtbild, das die werte- und kompetenzorientierten Ansätze von John Erpenbeck systematisch aufgreift. Deshalb sollte das Werk zur Standardliteratur von Bildungsexperten in allen Bereichen werden. – Werner Sauter, auf: socialnet und WernerSauter. com. Blog für innovative Lernlösungen (23. Juni 2019).

Werte als Kerne von Kompetenzen

Eine theoretische Studie mit einer empirischen Analyse in Montessori-Schulen

von Christian A. Fischer
Die Begriffe ›Kompetenzen‹ und ›Werte‹ erfreuen sich in der heutigen Zeit einer immer stärker werdenden Beliebtheit, obwohl die eigentliche Begriffsbedeutung zunehmend verschwimmt. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie die unterschiedlichen wissenschaftlichen Konstrukte der Kompetenzen und der Werte zusammenhängen. Der Autor verbindet somit die beiden Bereiche in bis dato nicht vorliegender Art und überträgt diese in den pädagogischen Kontext von Montessori-Schulen. Hierdurch wird ein wichtiger Beitrag zur bildungswissenschaftlichen Kompetenzdebatte erbracht. Der Autor thematisiert hierzu theoretisch wie auch empirisch, dass selbstorganisierte Handlungen (Kompetenzen) eines Menschen immer auch zwingend Wertungen (Werte) als Grundlage aufweisen (müssen).
»Festzuhalten ist, dass die theoretischen Teile in dieser Studie beeindruckend sind. Das Auswerten von Literatur und die Differenziertheit der Darlegung der Konstrukte Kompetenz und Werte verdienen Anerkennung. Die Arbeit zeigt nicht nur großen Fleiß, sie hat auch Pioniercharakter und ist innovativ.« Prof. Dr. Rudolf Tippelt (i. R.)