Offene Konfessionalität | Diskurse mit Expertinnen und Experten zum Profil des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen | ISBN 9783830943471

Offene Konfessionalität

Diskurse mit Expertinnen und Experten zum Profil des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen

herausgegeben von Matthias Gronover und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonMatthias Gronover
Herausgegeben vonChristina Krause
Herausgegeben vonMonika Marose
Herausgegeben vonReinhold Boschki
Herausgegeben vonMichael Meyer-Blanck
Herausgegeben vonFriedrich Schweitzer
Buchcover Offene Konfessionalität  | EAN 9783830943471 | ISBN 3-8309-4347-4 | ISBN 978-3-8309-4347-1
Inhaltsverzeichnis

Offene Konfessionalität

Diskurse mit Expertinnen und Experten zum Profil des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen

herausgegeben von Matthias Gronover und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonMatthias Gronover
Herausgegeben vonChristina Krause
Herausgegeben vonMonika Marose
Herausgegeben vonReinhold Boschki
Herausgegeben vonMichael Meyer-Blanck
Herausgegeben vonFriedrich Schweitzer
Im Kontext der Berufsausbildung leistet der Religionsunterricht einen wesentlichen Beitrag, religiöse Fragen kompetent zu bearbeiten und das gesellschaftliche Miteinander in seinem geschützten Raum zu reflektieren. Die drei Institute für berufsorientierte Religionspädagogik in Deutschland – KIBOR, EIBOR, bibor – widmen sich im Rahmen qualitativer Studien dem Thema der Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen. Jedes Institut führte Gespräche mit zahlreichen Expertinnen und Experten zu den Fragen, was die Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen ausmache, inwiefern das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts noch zeitgemäß und wie es angesichts virulenter demografischer Entwicklungen um seine Zukunft bestellt sei. Auf Basis der Auswertungen ihrer Studien votieren die Institute übereinstimmend für das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts, welchem sie mit der Leitkategorie der „Offenen Konfessionalität“, wenn nicht eine ganz neue, so doch zweifellos eine neu zu denkende didaktische Perspektive zuschreiben.