Deutsch als Zweitsprache und inklusive Bildung | ISBN 9783830947110

Deutsch als Zweitsprache und inklusive Bildung

herausgegeben von Marion Döll und Magdalena Michalak
Mitwirkende
Beiträge vonMartina Damej
Beiträge vonMarion Döll
Beiträge vonGesche Dumiak
Beiträge vonAndrea Egelseer
Beiträge vonClaudia Henrichwark
Beiträge vonElfriede Hofmayer
Beiträge vonDelia Hülsmann
Beiträge vonPascal Jeschke
Beiträge vonGudrun Kasberger
Beiträge vonVesna Kucher
Beiträge vonMiriam Kuckuck
Beiträge vonMarian Laubner
Beiträge vonKlaus Peter
Beiträge vonNadia Wahbe
Herausgegeben vonMarion Döll
Herausgegeben vonMagdalena Michalak
Buchcover Deutsch als Zweitsprache und inklusive Bildung  | EAN 9783830947110 | ISBN 3-8309-4711-9 | ISBN 978-3-8309-4711-0
Inhaltsverzeichnis

Deutsch als Zweitsprache und inklusive Bildung

herausgegeben von Marion Döll und Magdalena Michalak
Mitwirkende
Beiträge vonMartina Damej
Beiträge vonMarion Döll
Beiträge vonGesche Dumiak
Beiträge vonAndrea Egelseer
Beiträge vonClaudia Henrichwark
Beiträge vonElfriede Hofmayer
Beiträge vonDelia Hülsmann
Beiträge vonPascal Jeschke
Beiträge vonGudrun Kasberger
Beiträge vonVesna Kucher
Beiträge vonMiriam Kuckuck
Beiträge vonMarian Laubner
Beiträge vonKlaus Peter
Beiträge vonNadia Wahbe
Herausgegeben vonMarion Döll
Herausgegeben vonMagdalena Michalak
Das Thema Inklusion berührt das Arbeitsfeld Deutsch als Zweitsprache aufgrund seiner schulpädagogischen und didaktischen Allgemeinheit. Zugleich ist die Differenzkategorie Sprache ein zentrales Thema des Inklusionsdiskurses, das bislang jedoch überwiegend mit Fokus auf sprachheilpädagogische Fragestellungen diskutiert wird. Parallel dazu findet innerhalb der DaZ-Community, weitgehend unabhängig vom Inklusionsdiskurs, eine einem inklusiven Habitus folgende Ausdifferenzierung von Konzepten und Methoden der sprachbewussten Unterrichtsgestaltung statt. Mit dem Sammelband werden die verschiedenen Diskurslinien zusammengeführt. Hierbei wird der Versuch unternommen, das Verhältnis zwischen Deutsch als Zweitsprache, Sprachbildung und Sprachheilpädagogik post-sonderpädagogisch im Rahmen der aktuellen Inklusionsdebatten auszuloten sowie didaktisch-methodische Schnittmengen aufzuzeigen und zu diskutieren.