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Danielis Sprache ist direkt und klar ... Er schreibt auf genauso humor- wie teilnahmsvolle Art und Weise, dann wieder voller Skepsis, Ironie und Zynismus – und regt nicht zuletzt geschickt zum Nachdenken an.
»Ein Glassplitter im Finger: Zu klein, um entfernt zu werden, zu gross, um nicht zu schmerzen. Immer da, nicht sicht-, aber doch spürbar. – Wie die Gedanken: Zu klein, um ernst genommen zu werden, zu gross, um nicht zu schmerzen.«
Enrico Danieli setzt sich in dieser Sammlung von Gedanken-»Splittern« mit seinem Alltag als Arzt, dem Tod, der Vergänglichkeit, seinen alltäglichen Beobachtungen und aktuellen Geschehnissen zwischen den Jahren 2000 und 2005 auseinander.