Das Abstinenz-(Rausch-)Syndrom-Therapiemanual. Der A(R)ST, an dem Sie sich festhalten können – eine logotherapeutische Vorgehensweise von Martina Woocker | Das Abstinenz-Rausch-Syndrom erkennen … und die Sehnsucht nach Ersatz-Rausch in Zeiten der Abstinenz bekämpfen und vermeiden können … ein Arbeitsbuch für nicht inhaftierte und inhaftierte abhängige Menschen und alle anderen, die Interesse haben | ISBN 9783831622672

Das Abstinenz-(Rausch-)Syndrom-Therapiemanual. Der A(R)ST, an dem Sie sich festhalten können – eine logotherapeutische Vorgehensweise

Das Abstinenz-Rausch-Syndrom erkennen … und die Sehnsucht nach Ersatz-Rausch in Zeiten der Abstinenz bekämpfen und vermeiden können … ein Arbeitsbuch für nicht inhaftierte und inhaftierte abhängige Menschen und alle anderen, die Interesse haben

von Martina Woocker
Buchcover Das Abstinenz-(Rausch-)Syndrom-Therapiemanual. Der A(R)ST, an dem Sie sich festhalten können – eine logotherapeutische Vorgehensweise | Martina Woocker | EAN 9783831622672 | ISBN 3-8316-2267-1 | ISBN 978-3-8316-2267-2

Das Abstinenz-(Rausch-)Syndrom-Therapiemanual. Der A(R)ST, an dem Sie sich festhalten können – eine logotherapeutische Vorgehensweise

Das Abstinenz-Rausch-Syndrom erkennen … und die Sehnsucht nach Ersatz-Rausch in Zeiten der Abstinenz bekämpfen und vermeiden können … ein Arbeitsbuch für nicht inhaftierte und inhaftierte abhängige Menschen und alle anderen, die Interesse haben

von Martina Woocker
Aus einer Sucht auszubrechen und einen Entzug zu machen, ist ein ungemeiner Kraftakt – ganz gleich, ob es sich um eine Alkohol- oder Drogensucht oder um eine nicht-stoffliche Abhängigkeit handelt. Die erreichte Abstinenz dauerhaft aufrechtzuerhalten, stellt die Betroffenen aber auch noch lange nach dem eigentlichen Entzug vor immer neue Schwierigkeiten, die leicht zu Fallstricken und Auslösern für einen Rückfall werden können. Solchen Rückfallschleifen widmet sich die Suchttherapeutin Martina Woocker in ihrem »Abstinenz-(Rausch-)Syndrom-Therapiemanual« und erklärt auf der Basis ihrer jahrelangen Erfahrung mit Suchtkranken, auf welche Signale Abhängige, Behandelnde und Angehörige achten sollten, um eine ungebrochene Abstinenz zu gewährleisten.