Landleben von Hilal Sezgin | Von einer, die raus zog | ISBN 9783832161903

Landleben

Von einer, die raus zog

von Hilal Sezgin
Buchcover Landleben | Hilal Sezgin | EAN 9783832161903 | ISBN 3-8321-6190-2 | ISBN 978-3-8321-6190-3
Innenansicht 1
Inhaltsverzeichnis 1

„Ausgesprochen unterhaltsam“ GLAMOUR
„Hier macht jemand vor, wie das geht: sein Leben verändern.„ FAZ. DE
„Rational und scharf argumentierend.“ FAZ
„Nicht nur witzig, sondern auch nachdenkenswert“ MAIN ECHO
“Eine Reise ins persönliche Glück.„ FOCUS
„“Landleben„ ist ein wunderbares Buch. Die Autorin ist nicht nur so sympathisch, dass man ihr sofort im Stall helfen will, es gelingt ihr auch gleichermaßen plastisch und unprätentiös zu schreiben. Sie stilisiert sich nicht zur Aussteigerin, und sie will nicht missionieren (...) dass es nicht kitschig wird, liegt daran, dass sie ihre kulturell geprägten Erwartungen an die Natur reflektiert.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„Kann Landleben spannend sein? Ja, dieses Buch beschreibt es.“ VIVAI
„Ein besonders gelungenes Exemplar: von Selbsterfahrungsberichten darüber, wie er sich denn so macht, der Städter in der Landschaft.“ BUCHJOURNAL

„Die Autorin unterhält die Leser mit Anekdoten über freche Enten, schüchterne Schafe und singende Hühner.“ HANNOVERSCHE ALLGEMEINE
„Ein warmherziges Buch, dabei durchaus kritisch und nie kitschig verklärend.“ EMOTION
„Ein unterhaltsamer, lebensfroher Bericht, der ganz und gar nichts Missionarisches hat.“ FREIE PRESSE

Landleben

Von einer, die raus zog

von Hilal Sezgin
Früher war Hilal Sezgin eine Stubenhockerin: Großstadt, Bürojob, am Wochenende schlief sie gerne aus. Heute hat sie nicht nur gülleresistente Stiefel, sondern auch Schafe, Ziegen, Gänse, Hühner und Katzen. Und vor allem: ein Haus auf dem Land. Sie nimmt den Leser mit auf ihre ganz persönliche Reise ins Glück. Sie berichtet von den erhofften Vorzügen und den unerwarteten Problemen des Landlebens; angefangen bei der Suche nach dem perfekten Haus über den Bau von Stallungen und das Einmachen von Obst bis hin zur korrekten Tierhaltung. Dem Verzicht auf gewohnte Bequemlichkeiten steht eine neue Form von Selbstbestimmung gegenüber. Aus dem »Leben ohne« ist vor allem ein »Leben mit« geworden: »Ein Leben mit weitem Blick aus allen Fenstern, ein Leben mit den Jahreszeiten, ein Leben mit Tieren, ein Leben mit Schnee im Winter, Kuckucksrufen im Frühjahr, Faulenzen im eigenen Garten im Sommer und Pilzsammel- und Einkochorgien im Herbst.«