Helden der Nacht von Karl Wolfgang Flender | Roman | ISBN 9783832165079

Helden der Nacht

Roman

von Karl Wolfgang Flender
Buchcover Helden der Nacht | Karl Wolfgang Flender | EAN 9783832165079 | ISBN 3-8321-6507-X | ISBN 978-3-8321-6507-9
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»Das Beobachten der Beobachter hat [Flender] in seinem Meta-Kriminalroman zum Prinzip gemacht. Ein großes Pop-Universum [wird] aufgetan.« Jan Wiele, FAZ
»Mit Liebe zum Detail verwickelt Karl Wolfgang Flender Bryan und Colleen in ein popkulturelles Netzwerk zwischen postmodernen Roman, Film noir und Fernsehkrimi.« Sofia Glasl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Flenders stilsicherer Roman ist Liebeserklärung, Hommage, Satire, Dekonstruktion und Update zugleich.« Christian Endres, TIP BERLIN
»Karl Wolfgang Flender ist erneut eine Fusion gelungen, die großartigen Kriminalroman, lustiger Hommage an große Detektive-Helden und scharfzüngiges Gesellschaftsportrait miteinander verbindet.« Andreas Gstettner-Brugger, ORF FM 4
»Ein spannender Roman über den Heldenmut in einer entzauberten Welt.« Reinhold Grosselohmann, SOESTER ANZEIGER
»Eine ganz wunderbare Beobachtung der Gesellschaft. […] humorvoll, temporeich.« Miriam Semrau, HR 2 KULTUR
»Eine raffinierte Krimiparodie […] Ich gebe fünf von fünf Blaulichtern!« Stefan Sprang, HR 1
»Karl Wolfgang Flender zeigt ›Helden der Nacht‹ auch im tristen Alltag bei kläglicher Routine.« Irmtraud Gutschke, NEUES DEUTSCHLAND
»Pop-Literatur vom Feinsten!« Hanspeter Reiter, GABAL
»literarisches Erzählkino vom Feinsten« Jens-Uwe Sommerschuh, SÄCHSISCHE ZEITUNG
»Flender hat einen amüsanten Abgesang auf die alten Helden der Nacht zwischen Späti und Co-Living-Space, Baumarkt und Glitzerpalästen geschrieben.« Martin Halter, BADISCHE ZEITUNG
»›Helden der Nacht‹ ist ein Meta-Krimi, ein Genre-Stück übers Genre. […] Anders gesagt: Flender beweist, dass ein großer Spaß nicht blöd sein muss.« Harald Ries, WESTFALENPOST
»Eine Liebeserklärung an Detektivgeschichten […] Unbedingt Lesen!« Claudius Niessen, DETEKTOR. FM
»Ein durch und durch aberwitziger, dabei wirklich spannender Krimi, der mit scharfem Blick unsere Gesellschaft beobachtet. Satire, Verneigung vor dem klassischen Genre und actionreiche Verschwörungsgeschichte in einem!« Jörn Pinnow, LITERATURKURIER
»Das Spiel mit Bewusstseinsebenen, Zeitsträngen und Figurenperspektiven bringt eine ungeheure Dynamik.« Kerstin Panhorst, WESTFALEN-BLATT
»Das Beobachten der Beobachter hat [Flender] in seinem Meta-Kriminalroman zum Prinzip gemacht. Ein großes Pop-Universum [wird] aufgetan.« Jan Wiele, FAZ
»Mit Liebe zum Detail verwickelt Karl Wolfgang Flender Bryan und Colleen in ein popkulturelles Netzwerk zwischen postmodernen Roman, Film noir und Fernsehkrimi.« Sofia Glasl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Flenders stilsicherer Roman ist Liebeserklärung, Hommage, Satire, Dekonstruktion und Update zugleich.« Christian Endres, TIP BERLIN
»Karl Wolfgang Flender ist erneut eine Fusion gelungen, die großartigen Kriminalroman, lustiger Hommage an große Detektive-Helden und scharfzüngiges Gesellschaftsportrait miteinander verbindet.« Andreas Gstettner-Brugger, ORF RADIO FM 4
»Eine ganz wunderbare Beobachtung der Gesellschaft. […] humorvoll, temporeich.« Miriam Semrau, HR 2 KULTUR
»Eine raffinierte Krimiparodie […] Ich gebe fünf von fünf Blaulichtern!« Stefan Sprang, HR 1
»Karl Wolfgang Flender zeigt ›Helden der Nacht‹ auch im tristen Alltag bei kläglicher Routine.« Irmtraud Gutschke, NEUES DEUTSCHLAND
»Pop-Literatur vom Feinsten!« Hanspeter Reiter, GABAL
»Karl Wolfgang Flender gelingt eine köstliche Satire auf den herkömmlichen hard-boiled Detektivroman mit vielen Querverbindungen und Anspielungen.« Kurt Haber, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN
»literarisches Erzählkino vom Feinsten« Jens-Uwe Sommerschuh, SÄCHSISCHE ZEITUNG
»Flender hat einen amüsanten Abgesang auf die alten Helden der Nacht zwischen Späti und Co-Living-Space, Baumarkt und Glitzerpalästen geschrieben.« Martin Halter, BADISCHE ZEITUNG
»›Helden der Nacht‹ ist ein Meta-Krimi, ein Genre-Stück übers Genre. […] Anders gesagt: Flender beweist, dass ein großer Spaß nicht blöd sein muss.« Harald Ries, WESTFALENPOST
»Eine Liebeserklärung an Detektivgeschichten […] Unbedingt Lesen!« Claudius Niessen, DETEKTOR. FM
»Ein durch und durch aberwitziger, dabei wirklich spannender Krimi, der mit scharfem Blick unsere Gesellschaft beobachtet. Satire, Verneigung vor dem klassischen Genre und actionreiche Verschwörungsgeschichte in einem!« Jörn Pinnow, LITERATURKURIER
»Das Spiel mit Bewusstseinsebenen, Zeitsträngen und Figurenperspektiven bringt eine ungeheure Dynamik.« Kerstin Panhorst, WESTFALEN-BLATT
»Sein unterhaltsamer Roman ›Helden der Nacht‹ ist ein satirischer Abgesang auf das hochgeschätzte Genre.« Dieter Wunderlich, DIETERWUNDERLICH. DE

Helden der Nacht

Roman

von Karl Wolfgang Flender
Seine ganze Jugend über waren sie Bryan Austers Helden: die großen Privatermittler von Chandler oder Hammett, die einsamen Wölfe mit Zigarette, Hut und Trenchcoat. Einige Wochen Krankheitsvertretung in der Detektei seines Vaters reichen aus, um ihren Mythos zu zerlegen. Trister Alltag, klägliche Routinen, weit entfernt von düsterem Glamour oder irgendeiner Relevanz. Doch dann wird Bryan Zeuge eines echten Verbrechens. Und findet Geschmack am Ermitteln – mit fatalen Folgen. Nur wenige Straßen weiter ist Kommissarin Colleen McCollum unterwegs. Sie hasst ihren Joballtag, ihre unfähigen Kollegen, die Erbärmlichkeit der Verbrecher. Und wird mit einer bizarren Mordserie konfrontiert, die sie zwingt, noch einmal ganz neu über ihr Leben und ihre Profession nachzudenken. ›Helden der Nacht‹ ist eine furiose Liebeserklärung an den klassischen Detektivroman und ein Abgesang auf die vergessenen Helden der Nacht. Am Ende geht es um Alles oder Nichts: die Frage, wo wir leben wollen – in einer Realität der totalen Transparenz oder einer Welt der Rätsel und Geheimnisse.