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„The Evil„ („Das Böse“) wird hier ironisch als Zitat des US-Präsidenten ein- und durchgespielt: Die Umweltzerstörung nimmt unaufhaltsam zu, und Kriege stehen als Lösung für internationale Konflikte weltweit wieder auf der Tagesordnung. Sozialleistungen werden im Zuge der neoliberalen Globalisierung konsequent abgebaut, der (Neo-)Nationalismus treibt ungeahnte Blüten.
Das Buch „The Evil„ zeigt Werke von (inter)nationalen Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die mit unterschiedlichen ästhetischen Strategien politische Problemsituationen thematisieren. Die Arbeiten setzen sich entweder mit dem Phänomen der Presse auseinander und beziehen dabei politisch Stellung oder formulieren mit Hilfe des Aspektes „Pop“ politische Reflexionen im ästhetischen Spannungsfeld von High und Low.
Im Buch sind drei Texte von namhaften Autoren veröffentlicht: