Krankenversicherung und grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen in Europa | Beiträge zum Internationalen Symposium am 4.-5. Mai 2009 im Hessischen Landessozialgericht in Darmstadt | ISBN 9783832963545

Krankenversicherung und grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen in Europa

Beiträge zum Internationalen Symposium am 4.-5. Mai 2009 im Hessischen Landessozialgericht in Darmstadt

herausgegeben von Harald Klein und Rolf Schuler
Mitwirkende
Herausgegeben vonHarald Klein
Herausgegeben vonRolf Schuler
Buchcover Krankenversicherung und grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen in Europa  | EAN 9783832963545 | ISBN 3-8329-6354-5 | ISBN 978-3-8329-6354-5

Krankenversicherung und grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen in Europa

Beiträge zum Internationalen Symposium am 4.-5. Mai 2009 im Hessischen Landessozialgericht in Darmstadt

herausgegeben von Harald Klein und Rolf Schuler
Mitwirkende
Herausgegeben vonHarald Klein
Herausgegeben vonRolf Schuler
Die Tagungsbeiträge analysieren die reformierten europäischen Koordinierungsregelungen für Leistungen bei Krankheit, die geplante europäische „Patientenrichtlinie“, die binnenstaatlichen Gesundheitssysteme von Frankreich, den Niederlanden und von Großbritannien sowie die intensive praktische Zusammenarbeit der Träger in Grenzregionen.
Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des EuGH in den Rs. Kohll und Decker sowie der Folgeentscheidungen zur passiven Dienstleitungsfreiheit im Gesundheitsbereich werden die Möglichkeiten, der Umfang und das Niveau der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen in einem anderen Mitgliedstaat erörtert und die zunehmende praktische Relevanz dieser sozialen Dimension der EU für Unionsbürger, Krankenversicherungsträger und Sozialgerichte aufgezeigt. Im Anhang wird der Vorschlag für die Richtlinie über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung vom November 2009 und das deutsch-französische Rahmenabkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich vom 22. Juli 2005 dokumentiert.