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»für Menschen, die auf die Renten- bzw. Pensionsgrenze zugehen, aber eben auch die nachkommenden Generationen, sehr interessant«
(lebensart, 04/2019)
Erfahrungswissen und Lebensplanung
Spätberufliche Qualifikation und Aktivitäten
herausgegeben von Helmut BachmaierWarum es sich die Wirtschaft nicht leisten kann, Erfahrungen und Kompetenzen in Pension zu schicken. Modelle zur Sicherung des Erfahrungswissens und der neuen Freiheiten der Altersgeneration.
Es wird mit guten Gründen prognostiziert, dass spätestens 2020 mit einem erheblichen Arbeitskräftemangel zu rechnen ist. Jüngere Arbeitnehmer werden nicht in dem Maße nachrücken, wie ältere aus dem Berufsleben ausscheiden. Eine Erkenntnis aus dieser Entwicklung ist, dass alle Generationen zukünftig länger arbeiten müssen. Das Pensionsalter wird auf deutlich mehr als 67 ansteigen, Frühpensionierungen werden der Vergangenheit angehören. Auch die ältere Generation wird durch nachberufliche oder spätberufliche Tätigkeiten zukünftig gefordert sein, um die Sozialsysteme nicht zu überlasten und um die eigene Lebensqualität im Alter zu erhalten. Erfahrungswissen und Lebensplanung erhalten einen neuen Stellenwert.
Inhalt:
Es wird mit guten Gründen prognostiziert, dass spätestens 2020 mit einem erheblichen Arbeitskräftemangel zu rechnen ist. Jüngere Arbeitnehmer werden nicht in dem Maße nachrücken, wie ältere aus dem Berufsleben ausscheiden. Eine Erkenntnis aus dieser Entwicklung ist, dass alle Generationen zukünftig länger arbeiten müssen. Das Pensionsalter wird auf deutlich mehr als 67 ansteigen, Frühpensionierungen werden der Vergangenheit angehören. Auch die ältere Generation wird durch nachberufliche oder spätberufliche Tätigkeiten zukünftig gefordert sein, um die Sozialsysteme nicht zu überlasten und um die eigene Lebensqualität im Alter zu erhalten. Erfahrungswissen und Lebensplanung erhalten einen neuen Stellenwert.
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