Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Hermann Haessel | Briefe 1891 bis 1894 | ISBN 9783835351479

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Briefe 1891 bis 1894

von Hermann Haessel, Betsy Meyer und Conrad Ferdinand Meyer, herausgegeben von Stephan Landshuter, Wolfgang Lukas, Elisabeth Rickenbacher und Rosmarie Zeller
Mitwirkende
Autor / AutorinHermann Haessel
Herausgegeben vonStephan Landshuter
Herausgegeben vonWolfgang Lukas
Autor / AutorinBetsy Meyer
Autor / AutorinConrad Ferdinand Meyer
Herausgegeben vonElisabeth Rickenbacher
Herausgegeben vonRosmarie Zeller
Buchcover Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten | Hermann Haessel | EAN 9783835351479 | ISBN 3-8353-5147-8 | ISBN 978-3-8353-5147-9
Inhaltsverzeichnis 1

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Briefe 1891 bis 1894

von Hermann Haessel, Betsy Meyer und Conrad Ferdinand Meyer, herausgegeben von Stephan Landshuter, Wolfgang Lukas, Elisabeth Rickenbacher und Rosmarie Zeller
Mitwirkende
Autor / AutorinHermann Haessel
Herausgegeben vonStephan Landshuter
Herausgegeben vonWolfgang Lukas
Autor / AutorinBetsy Meyer
Autor / AutorinConrad Ferdinand Meyer
Herausgegeben vonElisabeth Rickenbacher
Herausgegeben vonRosmarie Zeller
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der siebente Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1891 bis 1894. In das erste Jahr fällt die Vollendung von Meyers letzter Novelle »Angela Borgia« sowie das Erscheinen der 4., stark vermehrten Auflage der Sammlung »Gedichte«. Für diese Arbeiten konnte Meyer wieder auf die Hilfe seiner Schwester Betsy zurückgreifen, die sich 1880 aus dem Leben ihres Bruders weitgehend zurückgezogen hatte. Anfang 1892 jedoch bricht bei Meyer eine psychische Erkrankung aus, von der er sich nie wieder völlig erholen wird. Von da an ist er der Herrschaft seiner Gattin ausgeliefert, die ihn systematisch abschirmt und Einfluss auf Meyers literarisches Werk nimmt. Der Verleger Hermann Haessel muss indessen mit dem Schicksalsschlag fertig werden, dass sein Ziehsohn und designierter Nachfolger unerwartet früh verstirbt.