Die Rhetorik des Populismus und das Populäre | Körperschaftsbildungen in der Gesellschaft | ISBN 9783835351486

Die Rhetorik des Populismus und das Populäre

Körperschaftsbildungen in der Gesellschaft

herausgegeben von Till Dembeck und Jürgen Fohrmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonTill Dembeck
Herausgegeben vonJürgen Fohrmann
Buchcover Die Rhetorik des Populismus und das Populäre  | EAN 9783835351486 | ISBN 3-8353-5148-6 | ISBN 978-3-8353-5148-6
Inhaltsverzeichnis 1

Die Rhetorik des Populismus und das Populäre

Körperschaftsbildungen in der Gesellschaft

herausgegeben von Till Dembeck und Jürgen Fohrmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonTill Dembeck
Herausgegeben vonJürgen Fohrmann
Vom Pfaffen Konrad bis Wladimir Putin - wie hängen Formen des Populären und Rhetoriken des Populismus zusammen?
Die Beiträgerinnen und Beiträger untersuchen systematisch die Verbindungen zwischen Formen des Populären und Rhetoriken des Populismus und diskutieren die These, dass hier besonders strikte Formen von Gemeinschaft in der Gesellschaft organisiert werden sollen. Diese Gemeinschaftsformen (oder Körperschaften) wenden sich im Extremfall gegen die moderne Gesellschaft selbst. Anhand eines breiten Spektrums medialer Formate werden gegenwärtige Problemstellungen und Debatten zum »Zusammenhalt (in) der Gesellschaft« analysiert. Aus dem Inhalt:
Hans-Georg Soeffner: Macht aus Ohnmacht. Populismus und Ressentiment Georg Mein: Systemübergänge? Von linker Theorie, rechtem Populismus und leeren Signifikanten Jürgen Fohrmann: Ruhm, Popularität, Populismus Andrea Schütte: Popularität, Populismus, Pandemie und die »Krise« der Repräsentation Marina Laurent: Das Tiefenvolk in Putins langwährendem Staat Sabine Sielke: »We the People«: Populismus und das Selbstverständnis der US-amerikanischen Kultur Till Dembeck: Eulenspiegel und wir: Skizze über Populismus als Kategorienfehler Johannes Pause: Populistische Repräsentation im Classical Hollywood Elke Brüggen und Peter Glasner: Die Nibelungen bei Thea von Harbou und Fritz Lang Christopher Busch: »Was keine Feinde hat, ist nichts wert.« Rechtspopulistische Aphoristik der Gegenwart Heinz Sieburg: Linguistische Begriffsarbeit: Populismus