Sikhismus - Quell der Liebe
von Elisabeth MeruEK ONKAR, VAHIGURU JI, SATGURU JI, Guru Nanak Dev Ji, das ist Sikhismus in seiner unendlichen Fülle. In Deutschland weiß man wenig über die Religion Sikhismus. Noch weniger, dass Guru Nanak Dev Ji die Liebe, das Mitleid und die Weisheit in ihrer reinsten Form war.
Auch wenn ich kein Panjabi verstehe, so war Sikhismus alt und vertraut in mir, als ich ihm in Deutschland das erste Mal begegnete. Als sei Sikhismus etwas, das ich aus einem früheren Leben mitgebracht habe, um in meinem Land darüber schreiben zu können, weil ich als Muttersprachlerin einen anderen Zugang zur deutschen Sprache habe und deshalb vielleicht eher weiß, was Deutsche am Sikhismus interessieren könnte. Diesmal wurden es meine eigenen Gedichte und Erzählungen für meine Religion Sikhismus, von denen ich mir wünsche, dass sie auch der Sikh-Sangat gefallen. Meine Erzählungen wurzeln im Geist der Märchen, der mich seit meinen Kindertagen nie verlassen hat. Allen voran der der großen deutschen Märchenerzähler, der Brüder Jakob und Wilhelm Grimm, aber auch Hans Christian Andersen.
Wie ich auch erst im Nachhinein feststellte, sind das Wasser, das Lied und Vögel das Thema dieses Buches. Wasser als Sinnbild des Lebens und Vögel, die das Lied GOTTes hören und an uns weitergeben, wenn wir nur zuhörten? Vielleicht.
Meine Gedichte und Erzählungen haben nach Bildern gerufen, die allein im Sikhismus nicht zu finden waren. Vor allem sollten sie überwiegend schwarz, weiß und graustichig sein, da nur farbige Bilder das kleine Büchlein zu schwer gemacht hätten. Des Weiteren erforderte Kürzeres Zarteres. Am Ende ist eine Mischung entstanden: Der Botschaft des Sikhismus fügte ich Bilder aus Japan, China und Deutschland bei.
Auch wenn ich kein Panjabi verstehe, so war Sikhismus alt und vertraut in mir, als ich ihm in Deutschland das erste Mal begegnete. Als sei Sikhismus etwas, das ich aus einem früheren Leben mitgebracht habe, um in meinem Land darüber schreiben zu können, weil ich als Muttersprachlerin einen anderen Zugang zur deutschen Sprache habe und deshalb vielleicht eher weiß, was Deutsche am Sikhismus interessieren könnte. Diesmal wurden es meine eigenen Gedichte und Erzählungen für meine Religion Sikhismus, von denen ich mir wünsche, dass sie auch der Sikh-Sangat gefallen. Meine Erzählungen wurzeln im Geist der Märchen, der mich seit meinen Kindertagen nie verlassen hat. Allen voran der der großen deutschen Märchenerzähler, der Brüder Jakob und Wilhelm Grimm, aber auch Hans Christian Andersen.
Wie ich auch erst im Nachhinein feststellte, sind das Wasser, das Lied und Vögel das Thema dieses Buches. Wasser als Sinnbild des Lebens und Vögel, die das Lied GOTTes hören und an uns weitergeben, wenn wir nur zuhörten? Vielleicht.
Meine Gedichte und Erzählungen haben nach Bildern gerufen, die allein im Sikhismus nicht zu finden waren. Vor allem sollten sie überwiegend schwarz, weiß und graustichig sein, da nur farbige Bilder das kleine Büchlein zu schwer gemacht hätten. Des Weiteren erforderte Kürzeres Zarteres. Am Ende ist eine Mischung entstanden: Der Botschaft des Sikhismus fügte ich Bilder aus Japan, China und Deutschland bei.