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Szenografie in Ausstellungen und Museen IV
Raum und Körper - Körperraum.
Kreativität und Raumschöpfung
herausgegeben von Gerhard Kilger und Wolfgang Müller-KuhlmannWie die drei ersten Bände dokumentiert auch dieser Band aktuelle internationale Entwicklungen im Ausstellungswesen.
Im ersten Teil geht es beim Thema „Raum – Körper / Körperraum“ um die subjektive Bedeutung von Raumwahrnehmungen. Wenn also von Raumbildung die Rede ist, spielen nicht nur Innenarchitektur und Gestaltung, sondern auch psychologische Aspekte und subjektive Sichtweisen eine Rolle. Einerseits rückt ganzheitliches Wahrnehmen in das Interesse didaktischer Vermittlungsstrategien, andererseits ein am Wohlbefinden der Kunden und Kundinnen orientiertes Besuchermarketing.
Der zweite Teil mit dem Thema „Kreativität und Raumschöpfung“ trägt der Tatsache Rechnung, dass nicht nur Kunst und Kulturwissenschaften, sondern auch Politik und Wirtschaft sich neuerdings wieder der „Kreativität“ zuwenden. Die Beiträge geben Beispiele von Raumschöpfungen und gehen der Frage nach, welche kreativen Prozesse hinter diesen Beispielen zu finden sind und wie sie für eine Ideenfindung zu Ausstellungsgestaltungen einzurichten wären. Dazu äußern sich neben den Ausstellungs- und Museumsfachleuten Vertreter und Vertreterinnen der Psychologie und der Sozialpsychologie, der Philosophie, der Physik, der Molekularbiologie und der Hirnforschung, der Pädagogik, der Architektur, der Wirtschaft und der Medien.
Im ersten Teil geht es beim Thema „Raum – Körper / Körperraum“ um die subjektive Bedeutung von Raumwahrnehmungen. Wenn also von Raumbildung die Rede ist, spielen nicht nur Innenarchitektur und Gestaltung, sondern auch psychologische Aspekte und subjektive Sichtweisen eine Rolle. Einerseits rückt ganzheitliches Wahrnehmen in das Interesse didaktischer Vermittlungsstrategien, andererseits ein am Wohlbefinden der Kunden und Kundinnen orientiertes Besuchermarketing.
Der zweite Teil mit dem Thema „Kreativität und Raumschöpfung“ trägt der Tatsache Rechnung, dass nicht nur Kunst und Kulturwissenschaften, sondern auch Politik und Wirtschaft sich neuerdings wieder der „Kreativität“ zuwenden. Die Beiträge geben Beispiele von Raumschöpfungen und gehen der Frage nach, welche kreativen Prozesse hinter diesen Beispielen zu finden sind und wie sie für eine Ideenfindung zu Ausstellungsgestaltungen einzurichten wären. Dazu äußern sich neben den Ausstellungs- und Museumsfachleuten Vertreter und Vertreterinnen der Psychologie und der Sozialpsychologie, der Philosophie, der Physik, der Molekularbiologie und der Hirnforschung, der Pädagogik, der Architektur, der Wirtschaft und der Medien.