»Ein für das New Public Management durchaus interessantes Buch.«
Harald Christa, www. socialnet. de, 28.10.2011
»[Rügemer] verdeutlicht, dass nicht allein skrupellose Finanziers, Berater und Anwälte Verantwortung tragen, sondern auch Politiker, die vor dem vermeintlichen Zwang zur Privatisierung und dem Ruf nach konsolidierten Haushalten kapitulieren.«
Stefan Bollinger, DAS ARGUMENT, 286 (2010)
»Eine lesenswerte Darstellung dieser Form staatlicher Selbstentmachtung.«
Tim Engartner, taz, 11./12.10.2008
»Rügemer verliert sich nicht in abstrakten, theoretischen Darstellungen; er schildert die schleichende Selbstentmachtung des Staates überaus anschaulich. Seine Darstellung unterscheidet sich erheblich von den hochkomplexen PPP-Verträgen (nicht selten mehrere Tausend Seiten lang), die selbst die Lokalverantwortlichen nicht ganz verstehen - und schon gar nicht Gemeindeabgeordnete, die ihre Verwaltung eigentlich kontrollieren sollten.«
Tim Engartner, WOZ, 23.10.2008
»Werner Rügemer lüftet in seinem jüngsten Buch die Geheimnisse der ›partnerschaftlichen‹ Investitionsprojekte. Er erhebt dabei nicht den Anspruch einer umfassenden Analyse, die derzeit wohl nicht möglich wäre. Rügemer will vielmehr anhand einiger spektakulärer PPP-Projekte und der gesammelten Erfahrungen die kritische Öffentlichkeit sensibilisieren [...].
Wer sich auf ›Public Private Partnership‹ einlässt, betritt vermintes Gelände. Kommunalvertreter sind deshalb gut beraten, Werner Rügemers leicht lesbares Buch zu studieren.«
Dieter Janke, Neues Deutschland, 12.06.2008
»Werner Rügemer hat [...] die erste systematische PPP-Analyse in deutscher Sprache vorgelegt. Akribisch hat er Zahlen und Fakten über Projekte in Großbritannien und der BRD zusammengetragen, was eine substantielle Kritik an den Glaubenssätzen der ›PPP-Sekte‹ (Rügemer) ermöglicht.«
Jörn Boewe, Junge Welt, 31.05.2008
Besprochen in:
»Heuschrecken« im öffentlichen Raum
Public Private Partnership - Anatomie eines globalen Finanzinstruments
von Werner RügemerAuch die betriebs- und volkswirtschaftlichen Folgen auf nationaler sowie auf EU-Ebene werden erstmals zusammenfassend dargelegt.