Theater entwickeln und planen | Kulturpolitische Konzeptionen zur Reform der Darstellenden Künste | ISBN 9783837625721

Theater entwickeln und planen

Kulturpolitische Konzeptionen zur Reform der Darstellenden Künste

herausgegeben von Wolfgang Schneider
Buchcover Theater entwickeln und planen  | EAN 9783837625721 | ISBN 3-8376-2572-9 | ISBN 978-3-8376-2572-1
Feature

»Der Sammelband stellt [...] einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Forschungsdiskussion um die Institution Theater in Deutschland dar.« Mara Ruth Käser, Forum Modernes Theater, 28 (2017)
»Erhellend.« Kristof Warda, Schleswig-Holstein, 2 (2014)
»[Der Band] ist kein einheitlich praktisches Lehrbuch, und genau darin liegt die Stärke, ja Sprengkraft des Bandes, er wird einer Vielzahl von aktuellen Denkansätzen gerecht, argumentiert nicht reduktionistisch oder tabuisierend - vielmehr mutig und mit offenem Blick für die Notwendigkeit von Neubedenken, anders Planen, Tranformation.« gift, 2 (20214)
Besprochen in:

Kulturforum der Sozialdemokratie, Newsletter 153 (2013) Kultur. Politik. Diskurs, 14 (2013) Theater der Zeit, 2 (2014), Theresa Schütz Das Orchester, 2 (2014), Gerald Mertens Kulturmanagement Network, 7 (2014), Leonie Krutzinna

Theater entwickeln und planen

Kulturpolitische Konzeptionen zur Reform der Darstellenden Künste

herausgegeben von Wolfgang Schneider
Deutschlands Theaterlandschaft ist einmalig. Doch immer wieder fehlt den Stadt- und Staatstheatern das Geld, um die steigenden Kosten der personalintensiven Apparate zu finanzieren. Die freien Gruppen hangeln sich von Projekt zu Projekt. Die meisten Tanz- und Theaterschaffenden befinden sich dauerhaft in einer prekären sozialen Lage. Welche Reformen sind überfällig, welche Produktionsformen braucht Theater, welche Neuorientierungen sind notwendig, um die Not zu wenden? Das Buch will die Debatte um das deutsche Bühnenwesen befördern und versammelt dazu Experten der Kultur- und Theaterwissenschaften, die Überlegungen zu einer zukünftigen Theaterlandschaft vorstellen. Mit Beiträgen von Christopher Balme, Henning Fülle, Heiner Goebbels, Günther Heeg, Ingrid Hentschel, Armin Klein, Friedemann Kreuder, Birgit Mandel, Peter Marx, Annemarie Matzke, Alexander Pinto, Thomas Oberender, Matthias Rebstock, Jens Roselt, Thomas Schmidt, Esther Slevogt, Geesche Wartemann und Birte Werner.