»Ein Buch größter Relevanz und extrem lesenswert!«
Esther van Lück/Eddi Steinfeldt-Mehrtens, www. kritisch-lesen. de, 10.10.2017
»Sehr lesenswert.«
Ansgar Drücker, Außerschulische Bildung, 2 (2017)
»Die Arbeit leistet einen immens wichtigen Beitrag dazu, Ausgrenzung und Rassismus als Phänomen der deutschen und europäischen Gesellschaft zu begreifen und analysiert auf beeindruckende Weise die strukturellen Probleme und die Muster, nach denen diese erfolgt.«
Verena Becker, BDS-Newsletter, 1 (2017)
In einer Zeit, in der Pegida und AfD mit rassistischen Ressentiments Massen mobilisieren und massiven Einfluss auf den politischen Diskurs bis hin zur Verschärfung von Asylgesetzen ausüben, ist El-Tayebs Analyse richtig und wichtig.«
Patrick Helber, iz3w, 1/2 (2017)
»Ein überaus wichtiges Buch.«
Matthias Lemke, Portal für Politikwissenschaft, 08.12.2016
»Weiße Wissenschaft und gesellschaftlicher Rassismus gehen Hand in Hand, und Rassismus-Forschung ist in Deutschland nach wie vor verpönt. Warum sie aber notwendig ist, zeigt Fatima El-Tayeb in ihrem Buch - nicht einfach zu lesen, aber wichtig.«
Thomas Feltes, Polizei-Newsletter, 05.10.2015
Besprochen in:
Fatima El-Tayeb zeigt die Auswirkungen dieses Prozesses anhand des Beispiels deutscher Identität: Immer wieder werden rassifizierte Gruppen - insbesondere Schwarze, Roma und Muslime - als »undeutsch« produziert, als Gruppen, die nicht nur nicht zur nationalen Gemeinschaft gehören, sondern diese durch ihre Anwesenheit gefährden. Ein postmigrantisches Deutschland braucht daher nicht nur neue Zukunftsvisionen, sondern auch neue Vergangenheitsnarrative.